Pro-Life-Information am 6. November 2009
Liebe Freunde des Lebens,
Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) und die Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) wollen die Pille danach rezeptfrei stellen.
Die Pille danach hat wie viele andere hormonelle Verhütungsmittel auch mehrere Wirkungsweisen:
Neben der Verhinderung des Eisprungs verhindert die Pille danach auch,
dass sich ein bereits gezeugter Embryo in die Gebärmutter einnisten kann.
Wenn die Pille danach rezeptfrei gestellt wird,
dann werden nicht nur leichtfertiger Menschen in ihrem frühesten Entwicklungsstadium getötet
und Frauen in ihrer Gesundheit stark beeinträchtigt,
sondern auch der Umgang mit Sexualität wird noch respektloser und weniger überlegt werden.
Die Pille danach ist prinzipiell abzulehnen, umso mehr die geplante Rezeptfreistellung.
Nur gemeinsam können wir wirksam Widerstand leisten.
Bitte unterstützen Sie die folgende Online-Petition zum Schutz der Frauengesundheit und des Lebens:
Frauen schützen
Bitte unterschreiben Sie die Petition
und leiten Sie obigen Link an alle Freunde und Bekannte mit einer Aufforderung zur Unterzeichnung weiter.
Mit freundlichen Grüßen,
Monika Deak
Jugend für das Leben
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Frauen vor Hormonbomben schützen.
Die österreichischen Bischöfe Küng, Fischer und Laun starten eine Petition gegen die Rezeptfreistellung der „Pille danach“
St. Pölten /Salzburg /Feldkirch (06.11.2009, JfdL-tb). In einem offenen Brief an den Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) fordern die Bischöfe von St. Pölten, Klaus Küng, und Feldkirch, Elmar Fischer, sowie der Salzburger Weihbischof Andreas Laun auf die geplante Rezeptfreistellung der „Pille danach“ zu verzichten. Schon in den ersten Tagen nach der Veröffentlichung des Briefes haben sich auf der eigens entworfenen Internetseite frauen-schuetzen.at weit mehr als 2000 Unterstützer dem Schreiben und damit der Forderung der Bischöfe angeschlossen.
In ihrem Brief an den Bundesminister für Gesundheit warnen die Bischöfe unter anderem vor den gesundheitlichen Risiken für die Frau, die das Präparat einnimmt. Außerdem erinnern sie daran, dass die „Pille danach“ auch frühabtreibend wirken kann, da die „Hormonbombe“ die Einnistung eines Embroys verhindern kann.
In ihrem abschließenden Appell fordern sie Alois Stöger auf, Jugendliche durch die rezeptfreie Abgabe der „Pille danach“ nicht zu einem verantwortungslosen Umgang mit ihrer Sexualität zu verleiten, die „Pille danach“ sei schließlich „kein Spielzeug“.
Eine Reaktion des Bundesminister blieb bis jetzt aus, widerstetzt er sich dem Widerstand, führt er nicht nur die SPÖ sondern das ganze Land weiter in den Abgrund.
Pille danach_Rezeptfreistellung_Aktion gegen die Hormonbombe
Pille danach - Ende der Schönrederei
Ein Ende der "Schönrednerei" über die offensichtlich geplante Rezeptfreistellung der "Pille danach"
forderte die Lebensschutzbeauftragte der Erzdiözese Wien,
RA Dr. Stephanie Merckens.
Wörtlich sagte die Lebensschutzbeauftragte:
"Wer sagt, die 'Pille danach' habe keine abtreibende Wirkung, geht davon aus,
dass eine Schwangerschaft erst mit der Einnistung des Embryos beginnt.
Wissenschaftlich ist aber klar, dass bereits ab Verschmelzung von Ei- und Samenzelle ein neuer Mensch entstanden ist". Wer verhindere, dass sich dieses neue menschliche Wesen in der Gebärmutter einnisten kann,
beende dessen Leben, so Stephanie Merckens.
Die Kirche aber stehe konsequent "auf der Seite des Lebens".
RA Dr. St. M. ist Lebensschutzbeauftragte der Erzdiözese Wien und Mitglied des Beirats des Instituts für Ehe und Familie (IEF).
Siehe auch Kathweb - Nachrichten
forderte die Lebensschutzbeauftragte der Erzdiözese Wien,
RA Dr. Stephanie Merckens.
Wörtlich sagte die Lebensschutzbeauftragte:
"Wer sagt, die 'Pille danach' habe keine abtreibende Wirkung, geht davon aus,
dass eine Schwangerschaft erst mit der Einnistung des Embryos beginnt.
Wissenschaftlich ist aber klar, dass bereits ab Verschmelzung von Ei- und Samenzelle ein neuer Mensch entstanden ist". Wer verhindere, dass sich dieses neue menschliche Wesen in der Gebärmutter einnisten kann,
beende dessen Leben, so Stephanie Merckens.
Die Kirche aber stehe konsequent "auf der Seite des Lebens".
RA Dr. St. M. ist Lebensschutzbeauftragte der Erzdiözese Wien und Mitglied des Beirats des Instituts für Ehe und Familie (IEF).
Siehe auch Kathweb - Nachrichten