In der Kinder-Wunsch-Klinik bemühen sich Ärzte, kinderlosen Eltern mit hohem Aufwand zu Kindern zu verhelfen.
Einige Straßen weiter werden jene Kinder abgetrieben, die nach Meinung der Mutter, des Vaters oder der Großeltern nicht leben dürfen.
Wir möchten diese Kinder leben lassen.
Viele Paare würden liebend gern Kinder adoptieren.
Es muß doch eine Möglichkeit geben, diese beiden Gruppen zusammenzubringen!
Kinder, die nicht kommen wollen und solche, die nicht dürfen
Kinder, die nicht kommen wollen und solche, die nicht dürfen
Last edited by alwis on 17.04.2007, 22:37, edited 1 time in total.
Kinder - unsere Freude.
Glücklich wird, wer andere glücklich macht.
Glücklich wird, wer andere glücklich macht.
Das ist der Tod Europas
Seit den 70-ern wurde in Europa fast in allen Ländern die Abtreibung straflos gestellt.
Nachdem wir unsere Kinder umgebracht haben, werden wir im Alter per Euthanasiebeschluß um die Ecke gebracht werden.
Recht geschieht uns - wir haben es nicht anders verdient!
Nachdem wir unsere Kinder umgebracht haben, werden wir im Alter per Euthanasiebeschluß um die Ecke gebracht werden.
Recht geschieht uns - wir haben es nicht anders verdient!
Europa wird untergehen
Europa wird untergehen, daran besteht kein Zweifel.
Die eigene Nachkommenschaft wird ermordet, bevor sie noch geboren wird.
Die zu wenigen Kinder, die das Massaker im Mutterleib überleben, werden viel zu früh von der Mutter getrennt.
Daraus entstehen viele seelische Störungen.
Wenn diese Generation alt wird, werden die pflegenden und sie umsorgenden Kinder fehlen.
Die eigene Nachkommenschaft wird ermordet, bevor sie noch geboren wird.
Die zu wenigen Kinder, die das Massaker im Mutterleib überleben, werden viel zu früh von der Mutter getrennt.
Daraus entstehen viele seelische Störungen.
Wenn diese Generation alt wird, werden die pflegenden und sie umsorgenden Kinder fehlen.
Kassandra sah Unheil über Troja heraufziehen.
Kassander sieht Unheil über Europa.
Kassander sieht Unheil über Europa.
Grüne für Abtreibung - am besten gratis
Erschütternd bzw. entlarvend, wie die Grüne Eva Glawischnig Gratis-Abtreibung, also die Tötung von ungeborenen Kindern, fordert.
Dabei meinen noch immer viele Leute, die Grünen seien für die Natur.
Dazu schreibt der Kath. Familienverband am 12. 04. 2007:
Beratung und Hilfe statt „Abtreibung auf Krankenschein“
Der Katholische Familienverband sieht im Vorschlag der dritten Nationalratsabgeordneten, Eva Glawischnig, Abtreibung über die Krankenkassen zu finanzieren, einen höchst ungeeigneten Weg, Frauen in der Situation einer ungewollten Schwangerschaft zu unterstützen.
Wien, 12. April 2007. „Kinder sind keine Krankheit, Abtreibung auf Kosten der Krankenkassen anzubieten ist lebensverachtend und zynisch“, sagt Johannes Fenz, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs.
„Wichtiger als Abtreibungen zu finanzieren, ist Geld in die Prävention, in die Beratung und in die Krisenintervention für Frauen in Notsituationen zu investieren“, ist Fenz überzeugt.
„Für mich ist zum einen nicht nachvollziehbar, dass man sich dem umfassenden Naturschutz verschreiben kann und gleichzeitig den Schutz des menschlichen Lebens mit Füßen tritt“, sagt Johannes Fenz, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs zum Vorstoß der Grünen-Vizechefin Glawischnig.
„Zum anderen sehe ich im Angebot, Abtreibung auf Krankenschein anzubieten, den Versuch den Menschen zu suggerieren, Abtreibung wäre in Österreich grundsätzlich legal. Abtreibung ist nur unter gewissen Vorraussetzungen straffrei gestellt“, erinnert Fenz. Höchst problematisch ist für Fenz ebenso der Gedanke, dass ein öffentliches Gesundheitssystem die Kosten für die Tötung von Leben tragen soll.
„Wichtiger als Geld für Abtreibung bereit zustellen, wäre mehr in Prävention, Beratung und in die finanzielle Hilfe für Frauen, die ungewollt schwanger sind zu investieren“, ist Fenz überzeugt.
Der Katholische Familienverband fordert endlich die Einführung von flankierenden Maßnahmen:
den verpflichtende Hinweis bei der medizinischen Beratung auf psychosoziale Beratungsmöglichkeiten;
die Trennung von Beratung und Durchführung der Schwangerschaftsunterbrechung;
den Ausbau von Familienberatungsstellen mit Schwerpunkt Schwangerschaftsberatung;
stärkere Einbeziehung der Väter und entsprechende Information für männliche Jugendliche;
keine Spätabtreibungen aufgrund des Verdachts auf Behinderung und
regelmäßige Motivenforschung und Statistiken über den Schwangerschaftsabbruch.
Dabei meinen noch immer viele Leute, die Grünen seien für die Natur.
Dazu schreibt der Kath. Familienverband am 12. 04. 2007:
Beratung und Hilfe statt „Abtreibung auf Krankenschein“
Der Katholische Familienverband sieht im Vorschlag der dritten Nationalratsabgeordneten, Eva Glawischnig, Abtreibung über die Krankenkassen zu finanzieren, einen höchst ungeeigneten Weg, Frauen in der Situation einer ungewollten Schwangerschaft zu unterstützen.
Wien, 12. April 2007. „Kinder sind keine Krankheit, Abtreibung auf Kosten der Krankenkassen anzubieten ist lebensverachtend und zynisch“, sagt Johannes Fenz, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs.
„Wichtiger als Abtreibungen zu finanzieren, ist Geld in die Prävention, in die Beratung und in die Krisenintervention für Frauen in Notsituationen zu investieren“, ist Fenz überzeugt.
„Für mich ist zum einen nicht nachvollziehbar, dass man sich dem umfassenden Naturschutz verschreiben kann und gleichzeitig den Schutz des menschlichen Lebens mit Füßen tritt“, sagt Johannes Fenz, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs zum Vorstoß der Grünen-Vizechefin Glawischnig.
„Zum anderen sehe ich im Angebot, Abtreibung auf Krankenschein anzubieten, den Versuch den Menschen zu suggerieren, Abtreibung wäre in Österreich grundsätzlich legal. Abtreibung ist nur unter gewissen Vorraussetzungen straffrei gestellt“, erinnert Fenz. Höchst problematisch ist für Fenz ebenso der Gedanke, dass ein öffentliches Gesundheitssystem die Kosten für die Tötung von Leben tragen soll.
„Wichtiger als Geld für Abtreibung bereit zustellen, wäre mehr in Prävention, Beratung und in die finanzielle Hilfe für Frauen, die ungewollt schwanger sind zu investieren“, ist Fenz überzeugt.
Der Katholische Familienverband fordert endlich die Einführung von flankierenden Maßnahmen:






LB in den SN „Abtreiben auf Krankenschein“
„Abtreiben auf Krankenschein“
Entweder hat die dritte Nationalratspräsidentin, Dr. Eva Glawischnig, die österreichische Gesetzeslage zur Abtreibung noch immer nicht begriffen. Oder sie betreibt eine bewusste Irreführung. Beides wäre mehr als schlimm.
Tatsache ist: Jede Abtreibung ist in Österreich ausdrücklich verboten!
Wird jedoch eine Abtreibung innerhalb der Dreimonatsfrist durchgeführt, dann ist die Abtreibung zwar straffrei, sie bleibt aber weiterhin illegal.
Strafffrei ist die Abtreibung seit Einführung der Fristenlösung nur deshalb, weil der Gesetzgeber aus Rücksicht auf die Notlage der Frau auf eine Bestrafung verzichtet.
Die Forderung von Frau Glawischnig nach einer „Abtreibung auf Krankenschein“ ist somit widersinnig und paradox. Denn man kann nicht öffentliche Gelder für eine gesetzlich unerlaubte Handlung wie der Abtreibung verwenden.
Stattdessen wäre es viel sinnvoller, mehr Geld für Prävention und Beratung bereitzustellen und Frauen, die trotzdem ungewollt schwanger werden, finanziell zu unterstützen, wenn sie bereit sind, ihr Kind auszutragen.
Mag. Josef Oberauer & Mag. Rudolf Gruber
Katholischer Familienverband Salzburg
_____________
Mag. Rudolf Gruber
Katholischer Familienverband Salzburg
Geschäftsführung
Kaigasse 8, 5020 Salzburg
T/F: 0662/874464
[email protected]
www.familie.at
Entweder hat die dritte Nationalratspräsidentin, Dr. Eva Glawischnig, die österreichische Gesetzeslage zur Abtreibung noch immer nicht begriffen. Oder sie betreibt eine bewusste Irreführung. Beides wäre mehr als schlimm.
Tatsache ist: Jede Abtreibung ist in Österreich ausdrücklich verboten!
Wird jedoch eine Abtreibung innerhalb der Dreimonatsfrist durchgeführt, dann ist die Abtreibung zwar straffrei, sie bleibt aber weiterhin illegal.
Strafffrei ist die Abtreibung seit Einführung der Fristenlösung nur deshalb, weil der Gesetzgeber aus Rücksicht auf die Notlage der Frau auf eine Bestrafung verzichtet.
Die Forderung von Frau Glawischnig nach einer „Abtreibung auf Krankenschein“ ist somit widersinnig und paradox. Denn man kann nicht öffentliche Gelder für eine gesetzlich unerlaubte Handlung wie der Abtreibung verwenden.
Stattdessen wäre es viel sinnvoller, mehr Geld für Prävention und Beratung bereitzustellen und Frauen, die trotzdem ungewollt schwanger werden, finanziell zu unterstützen, wenn sie bereit sind, ihr Kind auszutragen.
Mag. Josef Oberauer & Mag. Rudolf Gruber
Katholischer Familienverband Salzburg
_____________
Mag. Rudolf Gruber
Katholischer Familienverband Salzburg
Geschäftsführung
Kaigasse 8, 5020 Salzburg
T/F: 0662/874464
[email protected]
www.familie.at
Adoption statt Abtreibung
Fristenlösung: Neuer FPÖ-Vorstoß gegen Abtreibungen
Klement begrüßt ÖVP-Programm zum "Schutz des ungeborenen
Lebens" - FPÖ will Adoptionen anstatt Abtreibungen.
Die FPÖ startet mit Beginn des neuen Jahres einen neuen Vorstoß gegen Abtreibungen. Frauen sollten stattdessen eine Prämie erhalten, wenn sie ihre Kinder austragen und danach zur Adoption freigeben. Der freiheitliche Gleichbehandlungsbeauftragte und Kärntner Nationalratsabgeordnete Karlheinz Klement begrüßte in diesem Zusammenhang am Sonntag die ÖVP-Forderung nach einer stärkeren Beratung abtreibungswilliger Frauen.
ÖVP-Justizsprecher Heribert Donnerbauer hatte am Freitag zwar die Fristenlösung außer Streit gestellt, aber eine intensivere und möglicherweise sogar verpflichtende Beratung für abtreibungswillige Frauen verlangt. Man wolle damit "Mut zu Kindern machen" und jungen Müttern die Angst vor eventuellen Behinderungen ihrer Kinder nehmen, argumentierte Donnerbauer.
Klement nimmt diese Haltung zum Anlass, um seine Forderung nach einem "Kontrakt fürs Leben", der werdende österreichische Mütter von einer möglichen Abtreibung abhalten und zu einer Adoptionsfreigabe animieren soll, zu erneuern. "Junge schwangere Frauen haben oft nur die Wahl, entweder die Ausbildung, den Beruf und die Karriere aufzugeben oder seelische Probleme infolge einer Abtreibung in Kauf zu nehmen" erläuterte der FPÖ-Politiker. Den werdenden Müttern sollte daher die Möglichkeit geboten werden, einen Vertrag einzugehen, das Kind nicht abzutreiben, sondern gleich nach der Geburt zur Adoption freizugeben.
Eine derartige Vorgangsweise würde vielen Frauen Leid ersparen, außerdem gebe es eine große Anzahl an kinderlosen Paaren, die österreichische Kinder adoptieren wollten. "Das wäre ein Beitrag, die österreichische Bevölkerung zu erhalten", meinte Klement. Für das Austragen eines Kindes sollten die Frauen 15.000 Euro erhalten. Klement: "Auf diese Weise schenken wir Tausenden Kindern das Leben, ersparen Frauen großes psychisches Leid, das durch Abtreibungen verursacht wird, und helfen Kinderlosen zu Familienglück." Im "Kontrakt fürs Leben" sollte einer Mutter aber trotzdem die Wahlfreiheit geboten werden, das Kind zu behalten, falls sie sich nach der Geburt doch gegen die Adoption entscheiden sollte.
"Das größte Problem unserer Gesellschaft ist die mit der derzeit katastrophalen Familienpolitik verbundene Umkehrung der Alterspyramide", meinte Klement. Es drohe eine Reihe dramatischer Auswirkungen: Mit der Überalterung einhergehende Probleme in der Gesundheits- und Altersversorgung sowie Pflegebetreuung, die Unfinanzierbarkeit der Sozialsysteme, sinkende Wirtschaftskraft und anderes mehr. Es müsse daher alles unternommen werden, um dem entgegenzuwirken.
Klement:
"100.000 Kinder jedes Jahr haben keine Chance zu leben, sie werden abgetrieben." Die Fristenlösung habe Österreich schon mehr Menschenleben gekostet als der Zweite Weltkrieg, behauptete der stellvertretende Kärntner FPÖ-Chef.
Klement begrüßt ÖVP-Programm zum "Schutz des ungeborenen
Lebens" - FPÖ will Adoptionen anstatt Abtreibungen.
Die FPÖ startet mit Beginn des neuen Jahres einen neuen Vorstoß gegen Abtreibungen. Frauen sollten stattdessen eine Prämie erhalten, wenn sie ihre Kinder austragen und danach zur Adoption freigeben. Der freiheitliche Gleichbehandlungsbeauftragte und Kärntner Nationalratsabgeordnete Karlheinz Klement begrüßte in diesem Zusammenhang am Sonntag die ÖVP-Forderung nach einer stärkeren Beratung abtreibungswilliger Frauen.
ÖVP-Justizsprecher Heribert Donnerbauer hatte am Freitag zwar die Fristenlösung außer Streit gestellt, aber eine intensivere und möglicherweise sogar verpflichtende Beratung für abtreibungswillige Frauen verlangt. Man wolle damit "Mut zu Kindern machen" und jungen Müttern die Angst vor eventuellen Behinderungen ihrer Kinder nehmen, argumentierte Donnerbauer.
Klement nimmt diese Haltung zum Anlass, um seine Forderung nach einem "Kontrakt fürs Leben", der werdende österreichische Mütter von einer möglichen Abtreibung abhalten und zu einer Adoptionsfreigabe animieren soll, zu erneuern. "Junge schwangere Frauen haben oft nur die Wahl, entweder die Ausbildung, den Beruf und die Karriere aufzugeben oder seelische Probleme infolge einer Abtreibung in Kauf zu nehmen" erläuterte der FPÖ-Politiker. Den werdenden Müttern sollte daher die Möglichkeit geboten werden, einen Vertrag einzugehen, das Kind nicht abzutreiben, sondern gleich nach der Geburt zur Adoption freizugeben.
Eine derartige Vorgangsweise würde vielen Frauen Leid ersparen, außerdem gebe es eine große Anzahl an kinderlosen Paaren, die österreichische Kinder adoptieren wollten. "Das wäre ein Beitrag, die österreichische Bevölkerung zu erhalten", meinte Klement. Für das Austragen eines Kindes sollten die Frauen 15.000 Euro erhalten. Klement: "Auf diese Weise schenken wir Tausenden Kindern das Leben, ersparen Frauen großes psychisches Leid, das durch Abtreibungen verursacht wird, und helfen Kinderlosen zu Familienglück." Im "Kontrakt fürs Leben" sollte einer Mutter aber trotzdem die Wahlfreiheit geboten werden, das Kind zu behalten, falls sie sich nach der Geburt doch gegen die Adoption entscheiden sollte.
"Das größte Problem unserer Gesellschaft ist die mit der derzeit katastrophalen Familienpolitik verbundene Umkehrung der Alterspyramide", meinte Klement. Es drohe eine Reihe dramatischer Auswirkungen: Mit der Überalterung einhergehende Probleme in der Gesundheits- und Altersversorgung sowie Pflegebetreuung, die Unfinanzierbarkeit der Sozialsysteme, sinkende Wirtschaftskraft und anderes mehr. Es müsse daher alles unternommen werden, um dem entgegenzuwirken.
Klement:
"100.000 Kinder jedes Jahr haben keine Chance zu leben, sie werden abgetrieben." Die Fristenlösung habe Österreich schon mehr Menschenleben gekostet als der Zweite Weltkrieg, behauptete der stellvertretende Kärntner FPÖ-Chef.
Gefahr der negativen Auslese?
Grundsätzlich begrüßenswert, aber:
Einen Haken hat die Sache doch.
Was passiert, wenn jemand das Kind doch behält?
Bekommt die Mutter dann das Geld nicht?
Wenn doch, ist es ungerecht gegenüber jenen, die von vornherein das Kind nicht abgetrieben hätten.
Wenn nicht, wird diese Mutter enttäuscht sein.
Einen Haken hat die Sache doch.
Was passiert, wenn jemand das Kind doch behält?
Bekommt die Mutter dann das Geld nicht?
Wenn doch, ist es ungerecht gegenüber jenen, die von vornherein das Kind nicht abgetrieben hätten.
Wenn nicht, wird diese Mutter enttäuscht sein.