Jugend für das Leben - Hinweis auf bemerkenswerte Berichte

Menschliches Leben ist unantastbar - von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod
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Gast

Jugend für das Leben - Hinweis auf bemerkenswerte Berichte

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Pro-Life-Information am 17. Jänner 2007
Jugend für das Leben

1) Zeugnisse. Junge Mütter stehen zu ihren Kindern

Entschieden für den kleinen Liebling: Ich wurde mit 16 schwanger und ich habe nicht gewusst was ich machen soll! Soll ich das Kind behalten oder nicht. Aber mir wurde schnell klar, dass ich das einem unschuldigen Kind nicht antun kann. Deswegen entschloss ich mich für das Kind! Es tut mir so leid, dass unschuldige Kinder ermordet werden! Ich bin froh, dass ich jetzt meinen kleinen Liebling habe und ich würde ihn nie wieder hergeben! (Steffi)

Ich bin 18! Ich habe mit 18 schon zwei Kinder und bereue es nicht. Der Vater meiner Kinder und ich werden nächsten Monat heiraten .Emily-Marie, meine Jüngste, wird nächsten Monat getauft; dann ist sie genau einen Monat alt! Ich bin gegen Abtreibungen, weil man selber verantwortlich ist. Wer sie zeugen kann, kann den kleinen Wesen auch das Recht zu Leben geben. Ich liebe meine Kinder sehr und bin stolz auf meine beiden. (Janine)
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2) Ultraschall-Forscher: „Ich war verblüfft über das Mimikspiel der Ungeborenen“

National Geographic zeigt in einem Dokumentarfilm berührende Aufnahmen von Zwillingen und Drillingen. Mit den Erkenntnissen der 4D-Methode konnte die Lebenswelt von Drillingen am Computer naturgetreu nachgebildet werden

Welch wunderbarer, herzerweichender Anblick: Ein Zwilling küsst die Wange seines Geschwisters. Was aussieht wie ein Bild aus einer entrückten Welt, ist eine reale Aufnahme ungeborenen Lebens im Mutterbauch. In einer TV-Dokumentation von National Geographic werden diese sensationellen Bilder jetzt erstmals präsentiert. Mit einer neuen 4D-Ultraschall-Technik ist es möglich, genau mitzuerleben, wie sich Mehrlinge im engen Raum in der Gebärmutter miteinander arrangieren.

Die zärtliche Liebkosung im Mutterleib legt den Grundstein für die spätere emotionale Bindung von Zwillingen

Kleinste Bewegungen der Föten sind mitzuerleben

Die 4D-Technik funktioniert genau wie bisherige Ultraschall-Aufnahmen: Nur dass die Schallwellen jetzt aus mehreren Winkeln in den Uterus geschickt werden. So entsteht von dem ungeborenen Leben ein plastisches Abbild. Sogar kleinste Augenlidbewegungen der Föten sind so von außen mitzuverfolgen.

Der Londoner Professor Stuart Campbell, Pionier der 4D-Scans, schwärmt: Es war faszinierend, die Babys so detailliert zu sehen wie nie zuvor. Ich war verblüfft über das Mimikspiel der Ungeborenen, ihr Lächeln, das Augenzwinkern.

Die fortgeschrittene Ultraschalltechnik erlaubt Forschern somit erstmals, die Entwicklung von Mehrlingsschwangerschaften genau nachzuvollziehen: Wie teilen sich Zwillinge, Drillinge, Vierlinge den begrenzten Lebensraum? Wie bewegen sie sich so eng aneinander geschmiegt?

Die Entstehung des menschlichen Lebens ist immer wieder ein Wunder der Natur. Diese Bilder lassen einen daran teilhaben.

Info: Ausstrahlung in Deutschland: National Geographic Channel, 14. Februar 2007, 21.10 Uhr

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3) Studie: ,Pille danach’ führt nicht zu weniger Abtreibungen

Washington, DC (08.01.2007, kath.net/ LifeNews.com). Die Einführung der „Pille danach“ und ihre leichte Verfügbarkeit bewirken keinen Rückgang an unerwarteten Schwangerschaften bzw. daraus resultierenden chirurgischen Abtreibungen. Das ergab eine neue Studie, die in der Januar-Ausgabe des amerikanischen Ärzteblatts „Journal of Obstetrics & Gynecology“ veröffentlicht wurde.

Wendy Wright, Präsidentin von “Concerned Women for America, kritisierte den großen Druck auf die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA, die „Pille danach“ für über 18-Jährige rezeptfrei anzubieten.

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4) PLI-Serie: Bischof Küng über „Voraussetzungen für die Vaterschaft“ und „Geistige Vaterschaft“ (3/3)

Voraussetzungen für die Vaterschaft

In Genesis heißt es: „Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau, und sie werden ein Fleisch“ (Gen 224). Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Vaterschaft ist selbstständig zu werden, eigenständig (Abnabelung). Es muss eine gewisse menschliche Reife erreicht werden: Intellektuell. Die berufliche Ausbildung ist Grundlage, um sich selbst und eine Familie zu erhalten. Eine gewisse Ausgeglichenheit ist notwendig, Selbstbeherrschung, Fertigkeit im Charakter, Dienstbereitschaft.

Nicht nur Vater und Mutter müssen verlassen werden, manchmal auch Hobbys, Freunde, denen man weiter nachgehen kann, aber mit klaren Prioritäten für die Familie.

Bereitschaft zu echter Bindung

Wichtig ist das Eingehen einer echten Bindung. Das ist ein Punkt, der heute oft übersehen wird. Nur so entsteht die Voraussetzung einer wirklichen Hingabe in der Ehe, nur so entsteht die Grundlage der Geborgenheit für Frau und Kinder.

Eine ganz wichtige – vielleicht die wichtigste – Voraussetzung für eine heilbringende leibliche Vaterschaft ist das Eingehen einer christlichen Ehe und das Bemühen um ihre Verwirklichung.

Es besteht kein Zweifel, dass sehr viele Ehen deshalb oft zerbrechen oder nicht glücklich sind, weil nicht die Stufen beschritten werden, deren Bewältigung Voraussetzung ist für die notwendige Umwandlung der Beziehung in der ersten Phase der Verliebtheit zu den späteren Phasen der ehelichen Beziehung. Die Stufen der Ehe-Entwicklung bedeuten jedes Mal nicht nur geistige, sondern vitale Umbildungen, d.h. sie sind nicht nur sittlicher Art, sondern auch sinnlicher und affektiver Art. Anders sind die Beziehungen zwischen Verliebten als jene der Verlobten. Diese sind anders als die der Jungverheirateten; diese sind wieder anders als die von einem Ehepaar, das inzwischen Vater und Mutter geworden ist.

Die Situation ändert sich neuerlich, wenn die Kinder bereits erwachsen und von zu Hause ausgezogen sind. Wieder anders wird es, wenn beide in Pension sind.

Erotik, Verliebtheit, Liebe

Vor allem muss betont werden, dass sich die Erotik auf die physischen Eigenschaften des anderen bezieht, die Verliebtheit die seelischen Qualitäten des geliebten Menschen meint, während personale Liebe sich auf das einmalige, unwiederholbare und unersetzbare Du ausrichtet, das hinter dem körperlichen und seelischen Eigenschaften erkannt und ausgewählt wird, auf dieses Du, welches allein die Ganzhingabe des Ich hervorbringt. Das Steckenbleiben auf einer dieser Stufen bringt die Ehe als Gemeinschaft von Personen ins Schwanken, des Öfteren zum Scheitern und entstellt von vornherein grundsätzlich alle Beziehungen zu den Kindern.

Gegenseitige Hingabe

Die Ehe verlangt beidseitige Ganzhingabe oder sie wird – bewusst oder unbewusst – zu einem Bündel von Egozentrismen, das unvermeidlich egozentristische Kinder aufwachsen lässt. Denn wo die eheliche Liebe nicht mehr Ganzhingabe hervorbringt (nur sie ist dynamisch, erneuert sich ständig und ist erfinderisch), dort werden starke Ansprüche erhoben oder Sehnsüchte genährt, die zum Kampf oder zum Krampf führen Die Atmosphäre der Familie wird gespannt, Machtkonflikte entstehen und von beglückender Freiheit bleibt keine Spur mehr übrig.

Heute stoßen wir einerseits auf manche extreme Formen der Emanzipationen der Frau, die zum Egoismus pur werden können, aber auch seitens der Männer besteht die Gefahr, dass sie Besitzansprüche stellen, welche die Liebe erdrücken. Nicht nur seitens der Frau, sondern auch seitens des Mannes ist Ganzhingabe nötig, andernfalls kommt es zur Gefährdung der Ehe und zur Gefährdung der gesunden Entfaltung der Kinder. Diese Ganzhingabe wird nie auf Distanz verwirklicht, d. h. indem ein Mann sich sagt, dass seine Aufgabe darin bestehe, die Familie wirtschaftlich zu sichern, um der Frau die möglichst ungeteilte Zuwendung zum Kind zu ermöglichen. „Ich will meinen Kindern die beste Bezugsperson schenken, und das ist meine Frau: Sie tut es so geschickt, und ich habe darüber hinaus keine Zeit.“ Es braucht auch den Vater.

Die eheliche Hingabe ist eine ganz besondere Form der Freundschaft zwischen Personen, die das Teilen, das Geben, das Empfangen, das Verstehen und Mitfühlen fordert und fördert. Es ist notwendig, dass beide die Beziehung zueinander und zu den Kindern pflegen. Nur die aktuelle, stets erneuerte Liebe des Mannes zu seiner Frau vermag ihm den Sinn seiner Vaterschaft zu geben und die Art und Weise dieser Vaterschaft zu verwirklichen.

Die beste Grundlage für eine gesunde Entwicklung der Kinder, für die Verwirklichung Mutterschaft und Vaterschaft besteht dann, wenn die Ehe als Sakrament gelebt wird. Dies führt dazu, dass beide persönlich um ein christliches Denken, Reden und Tun bemüht sind und sich Gedanken machen, wie Sie dieses Christsein gemeinsam am besten leben können. Mit der Hilfe Christi finden sie den Weg zu einem friedlichen und liebevollem Miteinander trotz aller Probleme und Schwierigkeiten. In der Beziehung zu Gott erhält die Vaterschaft jene Festigkeit, die mit Güte und Barmherzigkeit gepaart ist und für die Kinder zu Zuflucht und zum Halt wird und ihnen doch die nötige Freiheit und Entwicklung zu eigenständigen, gesunden Persönlichkeiten ermöglicht. Es hat in der Tat eine tiefe, nie ganz ausgeschöpfte Bedeutung, wenn Paulus lehrt: „Es ist ein großes Geheimnis. Ich beziehe es auf Christus und die Kirche“ (Eph 5,32).

Geistliche Vaterschaft

Erlauben Sie mir noch einige Worte zur geistlichen Vaterschaft, wie sie in der Kirche gelebt wird. Sie ist ein großer Segen, wenn sie zustande kommt und entdeckt wird. Sie setzt im Besonderen eine reife Persönlichkeit voraus, die Verbundenheit mit Gott und das Bemühen um eine konsequent gelebte Nachfolge Christi. Auch in diesem Zusammenhang ist eine feste Bindung (oft im Sinne des Zölibates) wichtig. Die Verbundenheit mit Gott führt zu einer Liebe, die wohlwollend ist, für den anderen das Beste möchte. Sie ist gerade deshalb verständnisvoll, aber auch fest in Gottes Geboten verankert. Sie vermittelt Geborgenheit und Halt, ist ehrlich, scheut sich nicht vor dem zu warnen, was schaden könnte. Sie öffnet neue Horizonte und führt ans richtige Ufer.

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5) Bioethiker kritisiert medizinische Behinderung der körperlichen Reifung eines behinderten Mädchens in den USA

Absolute Achtung des menschlichen Leibes und körperliche Unversehrtheit

Rom (12.01.2007, ZENIT.org). Ein medizinischer Eingriff, der das Wachstum und die Reifung der Geschlechtsorgane eines behinderten Mädchens unterdrücke, widerspräche der Ethik der Medizin, betonte Francesco D’Agostino, Präsident des Verbands katholischer Juristen in Italien sowie Ehrenvorsitzender und ehemaliger Präsident des italienischen Nationalen Bioethikrates, vor kurzem gegenüber „Radio Vatikan“ im Hinblick auf ben Fall von Ashley, einem 9-jährigen Mädchen aus den USA, das an statischer Enzephalopathie, einem irreparablem Hirnschaden, leidet.

Ashley kann weder gehen noch sprechen und befindet sich auf dem geistigen Niveau eines drei Monate alten Kindes.

Unter Zustimmung des Ethikausschusses des Seattle-Krankenhauses, wo Ashley behandelt wurde, entschieden sich ihre Eltern vor zwei Jahren, Ashleys körperliche Entwicklung zu stoppen: Das Mädchen wurde einer hoch dosierten Hormontherapie unterzogen, die Gebärmutter und die Brustknospen wurden ihr entfernt.

D’Agostino bezeichnete die Lage Ashleys und ihrer Eltern als „extrem tragisch“; ethisch gesehen erwecke sie jedoch ein „Gefühl der Ehre“.

Ziel von Operation und Therapie war es, die sexuelle Reifung des Mädchens zu unterdrücken, mögliche spätere Komplikationen aus dem Weg zu räumen und Ashleys Pflege zu vereinfachen, weil sie auf diese Weise kleiner und leichter bleiben würde.

Selbst wenn die Absichten von Ashleys Eltern wahrhaft gut gewesen seien, führte D'Agostino aus, bleibe die Tatsache, dass diese guten Absichten in „außerordentlich invasiven Verstümmelungspraktiken“ Ausdruck gefunden hatten und dies zum Schaden von Ashleys Leib. Weiterhin seien mit dem Eingriff medizinisch-biologische Risiken verbunden, die mit jenen vergleichbar seien, die es zu vermeiden gegolten habe, unterstrich D’Agostino.

Die Illusion, dass die Medizin „frei“ – ohne irgendwelche Einschränkungen – „in manipulativer Weise“ mit dem menschlichen Körper verfahren könne, komme in diesem Fall zum Vorschein, kritisierte er.

Würde diese Ideologie der freien medizinischen Verfügung über den menschlichen Körper an Boden gewinnen, stünden wir bald vor der Gefahr, dass alle geistig behinderten Menschen als Kinder sterilisiert würden, um mögliche, häufig jedoch nicht wahrscheinliche beziehungsweise tatsächlich auftretende „Komplikationen“ zu vermeiden.

D'Agostino verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass aufgrund des öffentlichen Interesses, das diesem Fall geschenkt werde, ein Behandlungsprogramm für Kinder erstellt werde, „die sich in ähnlichen Situationen befinden“.

Wie die therapeutischen Möglichkeiten für die kleine Ashley auch immer aussehen mögen: Das grundlegende ethische Prinzip der „absoluten Achtung des menschlichen Leibes“ bleibe stets gültig.

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6) Schmerzen, Schreie und langsames Sterben: Schwere Vorwürfe gegen Sterbehilfeorganisation Dignitas in zwei Fällen

Zürich (13.01.2007, ALfA). Erschütternde Berichte über die „unsaubere“ Arbeit der Schweizer Sterbehilfeorganisation Dignitas sorgen für Furore. Laut einem Bericht der Schweizer Sonntagszeitung vom 6. Januar starb ein Dignitas-Mitglied beim Selbstmord erst nach 72 Stunden. In einem zweiten Fall habe eine Frau unter starken Schmerzen gelitten, nachdem sie das Gift getrunken hatte, das ihr Dignitas besorgt hatte, und sei erst nach 38 Minuten gestorben. „Ich verbrenne“, habe die 43-Jaehrige gemäß Aussage von zwei Augenzeugen immer wieder geschrieen. Sie sei erst nach dem fünften Atemstillstand gestorben.

Konkret ging es im Fall der Frau, die nur mit „A. H.“ benannt wurde, um eine 43-jährige Deutsche, bei der vor vier Jahren die Diagnose Gehirntumor gestellt wurde. Nach einer Operation und zahlreichen Chemotherapien habe sie sich bei Dignitas gemeldet. Mit vier Begleitern sei nach Zürich gereist, um am 13. November 2006 zu sterben. Dort habe die geschwächte Frau zuerst 35 Minuten auf die Sterbehelferin warten müssen, die das Gift brachte. Wie die Sonntagszeitung unter Berufung auf Zeugenaussagen weiter berichtete, sei das Sterbezimmer „in einem traurigen Zustand“ gewesen. Der Boden sei dick mit Staub belegt gewesen und das Bett habe ausgesehen, als ob es schon benutzt worden wäre. Als die Frau das Gift schluckte, habe sie laut zweier Zeugen laut vor Schmerzen aufgeschrieen. Die Frau sei schließlich nach einem angespannten Koma nach 38 Minuten erstickt.

Im anderen Fall handelte es sich laut der Sonntagszeitung um den Schlaganfallpatienten Peter A.. Er habe sich im August 2004 das Gift über eine Magensonde zugeführt. Statt - wie es „normal“ wäre - innerhalb von Minuten zu sterben, habe er 72 Stunden mit dem Tod gerungen.

Laut einem Bericht der Berliner Zeitung in der Online-Ausgabe vom 11. Januar wies der Dignitas-Begründer Ludwig A. Minelli die Vorwürfe als unbegründet zurück. Niemand hat gelitten. Das ist eine völlig falsche Darstellung der Situation. Entsprechende Medienberichte seien Minellis Ansicht nach ein raffiniertes Konglomerat von Halbwahrheiten, perfiden Unterstellungen und haltlosen Verdächtigungen. Er sprach von einer Kampagne gegen seine Organisation.

In einer Pressemitteilung vom 9. Januar übte die Deutsche Hospiz Stiftung scharfe Kritik an den Vorgängen. „Es ist ein Ammenmärchen, dass der Mensch nach der Einnahme von Gift ausnahmslos friedvoll einschläft“, so der Geschäftsführer der Deutschen Hospiz Stiftung, Eugen Brysch. Hundertprozentige Sicherheit gebe es nicht. Auch bei Einsatz so genannter modernster Methoden könne ein komplikationsloser Ablauf der Tötung nicht sichergestellt werden. Dies würden u.a. niederländische Studien beweisen. Organisationen wie Dignitas würden das Thema schönreden und die wirklichen Probleme beiseite schieben. Die Deutsche Hospiz Stiftung warne deshalb seit Jahren vor den leichtfertigen Versprechungen auf einen schnellen, schmerzfreien Tod. „Die verblendeten Verfechter der Selbsttötung zeigen hier ihre Arroganz gegenüber verzweifelten Hilfesuchenden, die am Ende nur noch ihre Opfer werden“, kritisierte Brysch.

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