Viele Hinweise führen inzwischen nicht zu den ursprünglichen Seiten im weltweiten Netz, weil sich bei den Zielseiten etwas geändert hat. Die meisten Hinweise sind allerdings auch jetzt noch auf Familienpolitik.eu zu finden.
Als Einstieg empfehle ich den Beitrag "Verstaatlichung der Kinder" zu lesen.
Wo bleibt die Pubertätskrise?
In der Pubertät kommt angeblich unweigerlich die große Krise:
Kinder halten sich nicht mehr an Regeln, tun immer das Gegenteil dessen, was die Eltern wollen,
reden nicht mehr mit ihnen, lassen sich nichts mehr sagen, wollen ausziehen oder verschwinden sogar.
Ich kenne viele Familien, die alle diese Probleme nicht kennen.


mit ihnen reden und spielen, ihnen zuhören, sich einfach für sie Zeit nehmen,
bauen sie damit eine Beziehung auf, die auch die Krise der Pubertät gut übersteht.
Die Beziehung wird anders, die Leine wird länger, weil die Kinder erwachsen werden,
aber die große Krise bleibt aus.
Je mehr Krabbelstuben, desto schlechter die Pisa-Ergebnisse.
Die Linken empfehlen als Heilmittel gegen schlechte Pisa-Ergebnisse:
Frühkindliche Bildung in Krabbelstube und Kindergarten - am besten verpflichtend ab der Geburt!

obwohl Jahr für Jahr mehr Kinder längere Zeit Krabbelstuben und Kindergärten besuchen?

wo die Kinder noch mehr Zeit bei der Mama verbringen?

verschaffen dem Kind einen uneinholbaren Vorteil für das ganze Leben!
Warum haben Linke etwas gegen Frauen, die Mütter sein wollen?
Die Linken lehnen ein Elterngehalt oder gar ein Müttergehalt als Anerkennung für die Kinderbetreuung ab.
Angeblich werden dadurch die Frauen an den Herd zurückgedrängt.


Ebensowenig wird sich eine Mutter an den Herd gedrängt fühlen,
wenn sie für ihre Leistung in der Kinderbetreuung zuhause Geld bekommt.

sondern spürbar finanziell und dauerhaft anerkannt wird.
Familie und Beruf - was wollen Frauen wirklich?
Angeblich wünschen sich junge Mütter, wenn sie Kinder bekommen, beides:
Familie und Beruf.
Die Politik soll demnach Krabbelstuben bereitstellen, damit die Mütter möglichst schnell wieder voll in den Beruf einsteigen können.



Die Mütter bzw. Väter wollen in den ersten drei Lebensjahren die Kinder zu 100% selber betreuen.
Voraussetzung ist, daß sie sich das auch leisten können.
Der Westen wiederholt die Dummheit der Marxisten!
Die Kommunisten haben uns im Osten über 70 Jahre lang gezeigt, wohin die Verstaatlichung der Kinder führt:
In ein gesellschaftliches Desaster sondergleichen, denn:
Aus Kindern ohne Liebe werden Erwachsene voller Haß!


Ganztägige Fremdbetreuung von Babys schadet den Kindern nachhaltig?
Durch die Entmutterung wird die Stressresistenz "erfolgreich" verringert.


Die Linken machen die Frauen zu Gebärmaschinen!
Die Linken behaupten, die Kinder seien am besten im Kollektiv aufgehoben.
Die Mütter gehören in Fabriken und Büros, denn für die Kindererziehung haben sie keine Ausbildung.

aber dann mit ihnen möglichst nichts zu tun haben möchten?




Die Kinder der Reichen sind mehr wert als die Kinder der Armen.
Die SVP-Regierung in Österreich will das einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld einführen.
Angeblich soll damit die Wahlfreiheit erhöht werden.



Eigene Kinder anstatt ungebremster Zuwanderung.
"Österreich braucht Zuwanderer, Österreich ist ein Einwanderungsland", so tönt es laut und oft nach dem Jahr 2000 aus dem Mund von Politikern, Sozial- Wirtschafts- und Pensions"experten".
Nur so könnten angeblich die Pensionen bezahlt werden und die Wirtschaft wachsen.



"Abtreibung verhindern und eigene Kinder bekommen und aufziehen anstatt Zuwanderung noch verstärken!"