Corona, Verschwörungstheorien und wie man trotzdem nicht verrückt wird
Ein Vortrag von Dr. Johannes Hartl - eine Stunde und neun Minuten
Wollen wir so leben?
Was können wir als Gesellschaft von unserem bisherigen Umgang mit der Coronakrise lernen? Johannes Hartl meint, es handelt sich um die Themen Angst und ihr Umgang damit, Toleranz und ihr zunehmendes Fehlen und die Dynamik von Verschwörungstheorien. Im Lichte des Glaubens ergeben sich daraus produktive Perspektiven - egal, zu welchem "Lager" man gehört.
Das Lewis-Zitat findet sich gleich am Anfang seines Aufsatzes „Menschheit im Atomzeitalter“ von 1948. Er ist erschienen in: Lewis, Clive S.: Ich erlaube mir zu denken, Basel: Brunnen 1982, 81-88
HINWEISE:
Corona-Krise, eine Analyse