Abschaffung der Familie in Deutschland - und noch mehr...

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alwis
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Abschaffung der Familie in Deutschland - und noch mehr...

Post by alwis »

Rundschreiben von Frau Birgit Kelle vom 1. November 2021:
Die sehr wahrscheinliche Ampel-Koalition, die unser Land in den kommenden Jahren regieren wird, verspricht nichts Gutes für die Familien in Deutschland.


Meine Damen, meine Herren,
das Sondierungspapier der sehr wahrscheinlichen Ampel-Koalition, die unser Land in den kommenden Jahren regieren wird, verspricht nichts Gutes für die Familien in Deutschland. Bestenfalls können sie darauf hoffen, ignoriert zu werden.

Doch es wird noch schlimmer kommen, denn mit der Ampel ziehen drei Parteien an einem Strang die sich nur in Nuancen in ihrer LGBT-Agenda unterscheiden. Wir reden zwar viel von der Politik der Mitte, gemacht wird Politik aber zunehmend für jene, die am lautesten schreien - auch bei der Familienpolitik. Zum Einstieg empfehle ich Ihnen eine überfällige Aufarbeitung der damaligen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zum Geschlechtseintrag "divers" im Jahr 2017. Prof. Uwe Steinhoff zerlegt unter dem Titel "Auf den Leim gegangen" im Magazin CICERO, warum das Urteil zum dritten Geschlecht nicht logisch schlüssig ist und warum darin nicht einmal erklärt wird, was mit „Geschlecht“ überhaupt gemeint ist. Die Richter wüssten offenbar nicht, wovon sie reden. Die Geister, die sie aber riefen, könnten sie fortan nur noch mit purer Willkür dämmen. Keine guten Aussichten.

Es grüßt Sie in böser Vorahnung,
Birgit Kelle

Vorsitzende von Frau 2000 plus

Regenbogen über Deutschland - Jetzt schafft die Ampel die bürgerliche Familie ab.

Für den FOCUS habe ich eine Analyse verfasst, was uns in der kommenden Legislaturperiode erwartet, wenn die "Ampel" tatsächlich ernst macht. Fakt ist, der Perspektivwechsel auf Kinder udn Familie aber auch die Implementierung der Gender-Perspektive wird unter den Augen der völlig versagenden CDU und CSU seit Jahren vorbereitet.
Hier ein Ausschnitt aus dem Text:

"Gesetzesinitiativen lesen sich wie ein Entwurzelungs-Programm kommender Generationen: Mit-Mutterschaft für zwei Frauen ohne Nennung des Vaters, Vier-Elternschaft (wie es die FDP gerne hätte), Adoptionsrecht für Homosexuelle, Legalisierung von Eizellspende, Embryonenspende und zum Einstieg der vorerst „nicht-kommerziellen“ Leihmutterschaft, krankenkassenfinanzierte assistierte Samenspende für alleinstehende Frauen, neue selbstdefinierte Geschlechtseinträge von „non-binär“ bis „divers“ für Geburtsurkunden und Reisepässe, Kinderrechte in die Verfassung, Geschlechterwechsel ab 14 auch ohne Einverständnis der Eltern und nicht zuletzt als wesentlicher Baustein der Ersatz des aktuellen Transsexuellen-Gesetzes durch ein neues „Selbstbestimmungsgesetz“, bei dem ohne Arzt und Therapeut sich jeder selbst sein Geschlecht auf dem Standesamt „definiert“. Damit würde sich die Politik final von biologischen Faktoren zur Bestimmung von Geschlecht und Elternschaft verabschieden." Den ganzen Beitrag lesen Sie hier unter dem Link:

Manchmal wünscht man sich, nicht recht zu bekommen. Vergangenen Freitag hat sich diese Analyse allerdings durch eine Personalie zusätzlich bestätigt. Die vor der Sommerpause noch installierte Gleichstellungs-Stiftung, die bereits vor Gründung als vorparlamentarische Gender-APO erkennbar war, (Hier unter dem Link noch einmal eine detaillierte Analyse dieser Stiftung, die auf Jahre durchfinanziert ist) nimmt gerade mit zwei neuen "Direktor*inenn" die Arbeit auf. Denn die Führung wurde gerade mit Lisi Maier und Dr. Arn Sauer symbolhaft zum einen an den institutionalisierten Quoten-Feminismus und zum anderen an einen Transaktivisten der ersten Stunde vergeben.
Maier, die mit „Elisabeth“ auch durchaus einen ernstzunehmenden Vornamen besitzt, kommt als Parteimitglied auf dem Ticket der SPD und war seit 2016 als stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrats aktiv, dem Sammelbecken steuerfinanzierter Gender-Mainstreaming-Damen. Dr. Arn Sauer wiederum ist Gründungmitglied des Bundesverband Trans* e.V. man rühmt ihn in der Szene als Referenten im Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsbereich, als Gender-Trainer und Engagierten bei TransInterQueer e.V. in Berlin.
Mit der gesamten Stiftung, die nichts Anderes tun soll, als Kernaufgaben eines bereits aufgeblasenen Familienministeriums zu erledigen, hat man also einem inoffiziellen Expertentum durch einschlägige Lobbygruppen den Weg bereitet. Und die arbeiten jetzt ohne parlamentarische Kontrolle, aber mit sicheren Etats. Eine vorparlamentarische Gender-APO ist damit auf Jahre durchfinanziert, den Zugang zu dem Geldsegen regelt derzeit die SPD, mit Arn Sauer haben auch die Grünen einen ehemaligen Stipendiaten ihrer Heinrich-Böll-Stiftung installiert.


HINWEISE:

Alles ist Familie bzw. Familie und mehr

Verstaatlichung der Kinder
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