Die Bild berichtet über eine trans Frau, die das Gendern unmissverständlich ablehnt.
„Gendern geht viel zu weit und ist Quatsch! Die Aktivisten erweisen uns noch dazu einen Bärendienst. Wir wollen akzeptiert und respektiert werden. Stattdessen wird die Stimmung dadurch nur aggressiver", so die trans Frau im Interview.
Sie möchte „als Frau gesehen werden und nicht mit Sternchen und Zwangspausen angesprochen werden".
Gendern sei exklusiv und spalte die Gesellschaft.
Viele andere trans Menschen, die sie kennt, würden es genauso sehen, aber nicht laut aussprechen wollen – aus Angst vor den „Woke-Wahnsinnigen."
HINWEISE:
Sprachfeminismus in der Sackgasse