Corona-Krise, eine Analyse

Hier kann über alles mögliche geredet werden.
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alwis
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Corona-Krise, eine Analyse

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Mag. Christian Zeitz vom Wiener Akademikerbund schreibt:

Wem nutzen der Corona-Wahnsinn und die Zwangsmaßnahmen?

Die Corona-Krise ist über uns herein gebrochen und wirft viele Fragen auf. Wie schlimm ist die Seuche wirklich? Sind die Maßnahmen angemessen oder übertrieben? Wem nützt die ganze Inszenierung? Klar ist, dass im Windschatten der Krise in vielen westlichen Ländern, auch in Österreich und der BRD, empfindliche Einschränkungen der Bürgerrechte durchgedrückt wurden. Nutzt man den Nostand aus, um den antidemokratischen „Kampf gegen Rechts“ zu befeuern, um eine schwankende Ordnung abzusichern, die durch die kommende, katastrophale Wirtschaftskrise ohnehin gefährdet wäre? Ein kontroverser Debattenbeitrag von Mag. Christian Zeitz:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde!

Die „Corona-Krise“ hat uns fest im Griff – die Welt steht fast still. Die Straßen und Plätze sind menschenleer und ohne Geräusche, wie nach dem Einschlag einer Neutronenbombe......


Weiter beim Wiener Akademikerbund.....


Corona-Tote in Bergamo - dazu eine bedenkenswerte Information

"Ist eine Impfaktion im Jänner in Norditalien für Cov19 verantwortlich?"

Immer wieder werden die Todesopfer von Italien angesprochen. Warum berichtet niemand über nachfolgenden Sachverhalt!
Ist ein Impfkampagne im Januar in Italien dafür verantwortlich?
Im Januar 2020 wurden in Bergamo in einer von den Behörden initiierten Aktion 34.000 Menschen gegen Meningokokken C geimpft. Eine Nebenwirkung des Impfens kann das Guillain-Barré-Syndrom sein, das in 25% Prozent der Fälle eine Lähmung der Atemwegsmuskulatur verursacht."

„In den vom außerordentlichen Plan betroffenen Gemeinden der Provinz Bergamo - Gallera hinzugefügt - wurden 21.331 Bürger geimpft, davon 1680 Schüler direkt in Schulen und 2414 Arbeitnehmer in ihren Unternehmen. Bis zu 40 Allgemeinmediziner in der Region haben sich dieser beispiellosen Operation durch den proaktiven Anruf ihrer Patienten angeschlossen. In der Region Brescia hingegen wurden 9200 Menschen durch spezielle Operationen geimpft, zusätzlich zu 1700 Menschen von Hausärzten und frei wählbaren Kinderärzten, 1000 Studenten und 300 Arbeitern im Unternehmen, was insgesamt 12.200 Bürgern entspricht." https://www.bsnews.it/2020/01/18/mening ... e-bergamo/

"Nebenwirkungen - Bisher beschriebene UAWs umfassen neben Lokalreaktionen auch Reizbarkeit, Schlafstörungen bei Kleinkindern, Anaphylaktische Reaktionen, schwere, potentiell lebensbedrohliche Hautreaktionen (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom), Kleinhirnschädigung (Ataxie; Cutroneo 2014) und Krampfanfälle (at 2006).
Guillain-Barré-Syndrom (Brigham 2009)
Neuere Untersuchungen lassen den Verdacht aufkommen, Konjugatimpfstoffe wie die HiB- (und auch die Meningokokken-) Impfung könnten über ihren tiefen Eingriff in die Entwicklung des kindlichen Immunsystems die Entwicklung autistischer Krankheitsbilder fördern (Richmand 2011)."
https://www.impf-info.de/die-impfungen/ ... pfung.html

"Bis zu 25 % der Patienten erleiden eine Atemlähmung und müssen zur Erhaltung des Lebens beatmet werden. Viele dieser Patienten leiden dann unter einer Form von Albträumen (Oneiroid-Syndrom).
Ein Prognosefaktor ist die Beatmungsabhängigkeit während der Akutphase. Bei Patienten, die in der Akutphase beatmet werden müssen, liegt die Letalität bei 5,5 % in der Akutphase und bei 13,6 % innerhalb einer Zeit von 52 Monaten.[14]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Guillain- ... A9-Syndrom
https://www.bsnews.it/2020/01/18/mening ... e-bergamo/


Fakten zu Covid-19

Publiziert: 14. März 2020; Aktualisiert: 1. April 2020
Sprachen: DE, EN, FR, ES, HU, IT, NL, NO, PL, RU, SI, SK

Von Fachleuten kuratierte, vollständig referenzierte Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen sollen. (Tägliche Updates siehe unten)

„Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.“ (Albert Camus, 1947)

Laut den Angaben des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts ISS liegt das Durch­schnitts­­alter der positiv-getesteten Verstorbenen in Italien derzeit bei circa 81 Jahren. 10% der Verstorbenen sind über 90 Jahre alt. 90% der Verstorbenen sind über 70 Jahre alt.

80% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr chronische Vorerkrankungen. 50% der Verstorbenen hatten drei oder mehr chronische Vorerkrankungen. Zu den chronischen Vorerkrankungen zählen insbesondere Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes, Atemprobleme und Krebs.

Bei weniger als 1% der Verstorbenen handelte es sich um gesunde Personen,....................
===========================================================================

Viele Meinungen zu Corona bzw. Covid19 sprechen zum Teil auch von Fakten,
die in Wirklichkeit Vermutungen, Befürchtungen oder gar reine Erfindungen sind.
Es ist nicht leicht, aus all den Nachrichten, die im Netz umlaufen,
die Wahrheit herauszufinden.
Eine Hilfe können vielleicht diese Seiten sein:


Faktencheck 1

Faktencheck 2


RUBIKON - Fakten zum Virus

Die Daten zeichnen ein ganz anderes Bild der Lage als die Medien und die Politik.
Am 16. März 2020 lag die Zahl der bis dahin gemeldeten Verstorbenen deutlich unter dem winterlichen Durchschnittsmaximum von etwa 55.000 Menschen, nämlich bei „nur“ circa 51.500 Menschen. Etwa 47.000 davon waren älter als 65 Jahre.................


17. März 2020: Coronavirus ein Riesenfake? Eva Herman im Gespräch mit Dr. Wolfgang Wodarg
Eine nüchterne Betrachtung, Vergleich mit Vorjahren - Deeskalation ist angesagt.....

1. April 2020 - von Mailab: Corona geht gerade erst los.....

Prof. DDr. Martin Haditsch ist Facharzt Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie COVID-19 bei medEXC!TE in Leonding.
Eine nüchterne Analyse von einem kompetenten Fachmann.

Dr. Bodo Schiffmann
Corona34 - jetzt wird geimpft....

Kritik aus der Sicht der Finanzen
dazu ein Video - Markus Krall

EU-Infothek, „Servus TV“-Chefredakteur Dr. Ferdinand Wegscheider interviewt Prof. Dr. Sucharit Bhakdi Virologe

ICI, Initiative für evidenzbasierte Corona-Informationen
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein."
(Stephen Hawking)

Take a look at some pretty cool research that was just published by the American Institute of Physics. The research visually shows whether or not N95 medical-grade masks actually stop the spread of COVID-19.

Klage gegen Prof. Christian Drosten & Umfeld.
PCR-Test? Sammelklage!
Und hier der volle Text des Interviews

Corona - ein Gespräch unter Fachleuten

Die Great Barrington Erklärung

„Corona-Pandemie“: Der Stand der Dinge und die Legitimationsbasis der Corona-Despotie aus UNSER MITTELEUROPA

Corona - Schweden

Corona_Kirche_Religion

Unfruchtbarkeitsrisiken bei Covid-Impfstoffen?

Corona - Testzwang!?

Pandemie-Planspiele_Kalter Krieg - Krieg gegen den Terror
Pandemie-Planspiele_Teil 2

Unfruchtbarkeitsrisiken bei Covid-Impfstoffen?


Kinder verbreiten COVID-19 kaum - Studie in Norwegen!


Corona, Verschwörungstheorien und wie man trotzdem nicht verrückt wird - ein Vortrag von Dr. Johannes Hartl

Corona - Kirche - Religion
Gedanken für das Pfarrblatt März 2021

Wie sicher ist AstraZeneca wirklich?
Was ist eigentlich genau mit dem AstraZeneca-Impfstoff los? Was genau hat die Europäische Zulassungsbehörde über die potentiellen Nebenwirkungen und die seltenen Thrombose-Fälle herausgefunden? Und können sich immer noch alle bedenkenlos mit AstraZeneca impfen lassen?

Hans-Jörg Karrenbrock tut seine Meinung zum 3. Lockdown 2021 kund.
Kritische Meinung zu den Corona-Maßnahmen seit März 2020!

Corona ist nicht die Pest!
Aus "Weltwoche" - Hurra, wir leben noch

Graphenoxid - wie lange werden Geimpfte leben?
Mannheimer und des Teufels Generäle

Pfizer-Impfstoff tötet mehr als er rettet

RTV Talk vom 18.09.2021- Corona: Überdosis Propaganda?
Diese Woche unterhalten wir uns im RTV Talk mit Psychologin Mag. Elisabeth Mayerweck, Zahnarzt DDr. Jaroslav Belsky und Juristin Mag. Monika Donner über die gegenwärtige Situation.
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Covid-19 - Hinweise

Post by alwis »

Von: Medicineman9 [mailto:[email protected]]
Gesendet: Freitag, 27. März 2020 21:59
An: Maria Fellner
Betreff: Re: WG: * * * C o r o n a -- eine Art von Hausmittel : (Knoblauch, usw.) * * *



Coronavirusheilung, hier eine Zusammenfassung der mMn wichtigsten deutschen Informationen (Stand 26. März 2020):


SEHR interessant:
https://ganzemedizin.at/corona-virus-wi ... e-ich-mich
An einer Stelle schreibt Dr. Retzek, dass Vitamin C bei echten Intensivpatienten bei einer Sepsis keine Wirkung gezeigt habe, was aus einer klinischen Studie hervorgehe, das würde ich bestreiten wollen, bzw. würde ich hier eine der üblichen Pseudostudien bzw. "technisch falsch aufgesetzten" Studien vermuten (z. Bsp. zu geringe Dosis) mit dem Ziel, Vitamin C zu verleumden, wie es seit Jahren und Jahrzehnten geschieht. Vitamin C soll laut vielen Informationen bei Sepsis hochwirksam sein, wenn eine entsprechend hohe Dosis verabreicht wird.


Auch SEHR wichtig:
https://ganzemedizin.at/behandlungsmoeg ... s-gefunden



Hier kann man das chinesische Behandlungsprotokoll nachlesen, Hauptbehandlungsmittel ist offenbar Hydroxychloroquine in Kombination mit Azithromycin, aber auch Vitamin C hochdosiert:
https://www.dr-rath-foundation.org/2020 ... c/?lang=de
D.h. also der "China-Link" mit chinesischen Schriftzeichen, man kann sich aber per Google Translate einen guten Überblick verschaffen, wie es dort behandelt wird. Das trägt neben der Quarantäne sicher auch dazu bei, dass es in Asien nun offenbar mehr oder weniger unter Kontrolle ist.

Siehe dazu auch
https://www.thegatewaypundit.com/2020/0 ... ays-video/
https://www.thegatewaypundit.com/2020/0 ... ful-video/

Vitamin C:
https://www.anonymousnews.ru/2020/03/18 ... n-c-covid/
https://www.naturstoff-medizin.de/artik ... infektion/
Ibuprofen soll man vermeiden, das führe nach verschiedenen Berichten offenbar zu einer drastischen Symptomverschlimmerung (ohne Gewähr).

Vitamin D sei zur Vorbeugung sinnvoll, siehe
https://www.youtube.com/watch?v=XFEtscQFeoU
(hier gibt es allerdings auch Gegenstimmen, die meinen, hochdosiertes Vitamin D bewirke das Gegenteil, d.h. ohne Gewähr)

Angeblich sei auch Jod (z. Bsp. in Form von Lugolscher Lösung) sinnvoll, siehe allgemein zum Thema Jod den Artikel von Ellaine Hollingsworth, im Internet nach
"Lugolsche Lösung NEXUS PDF"
suchen.

Laut einem Arzt namens Dr. Bircher - der das Virus leider, soweit ich sehen kann, verharmlost, indem er es als normale Grippe bezeichnet - sei auch ein homöopathisches Mittel namens Bryonia gut,
https://www.youtube.com/watch?v=3w7aONfIsQA

Auch der Tipp mit den Überwärmungsbädern könnte gut sein. Das nur der Vollständigkeit halber und weil dieser Arzt mir einigermaßen vernünftig zu sein scheint, im Gegensatz zu Wodarg und co..

Es gibt noch einige weitere Mittel, die wirken sollen, das kann man im entsprechenden Thread im http://www.symptome.ch Forum nachlesen, das müsste hier sein
https://www.symptome.ch/threads/corona- ... 16/page-11

P.S.: Ein Tee namens Cistus incanus soll in dieser Situation jetzt empfehlenswert sein, auch zur Vorbeugung, siehe
https://www.helmholtz-muenchen.de/aktue ... index.html
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/zistrose.html
P.P.S.:
Ein Dr. Zelenko heilt 350 Covid-19 Fälle mit einer Heilungsquote von 100%, 0 Tote, 0 stationäre Einweisungen, 0 Intubationen, Atemfähigkeit in 3 bis 4 Stunden wiederhergestellt, mit folgenden Medikamenten (englisch):
1 - Hydroxychloroquine 200 mg 1 pill 2x a day/5 days
2 - Azithromycin 500 mg 1 pill/day/5 days
3 - Zinc sulfate 220 mg 1 pill/day/5 days

siehe
https://twitter.com/Mareq16/status/1242773782437277696

======

Fauci hat einen schweren Interessenskonflikt (englischer Artikel):
https://nationalfile.com/amp/president- ... -interest/
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Corona-Krise_Androhung totalitärer Maßnahmen

Post by alwis »

Andreas Unterberger: Wenn ein unfähiger Minister ungehindert von Diktatur träumt

Wörtlich: "Es ist beachtlich, daß wir Dinge in die Wege geleitet haben, wo vor einer Woche jeder gesagt hätte: Das ist unmöglich in Österreich. Dieses Denken werden wir beim Klimaschutz, bei der größten globalen Krise, die wir haben, genauso brauchen. Ich halte das für einen Lernprozess.
Und ich freue mich darauf, wenn wir die Corona-Krise überstanden haben, dass wir dann die Klimakrise mit einer ähnlichen politischen Konsequenz angehen werden."
Da muss man sich wirklich jedes Wort zweimal durchlesen, auch wenn einem schon beim ersten Mal der kalte Angstschweiß auf die Stirne getreten ist. Da wird ganz offen und intensiv von der permanenten Diktatur geträumt!

Hier sieht man, was die Menschenrechte manchen Politikern wirklich wert sind.
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Corona-Krise_Überlegungen von Christa Meves

Post by alwis »

Meves aktuell - Ausgabe April 2020

Europa ist aufgeschreckt. Eine Pandemie - von China importiert - hat sich eingenistet, wirft dunkle Schatten und lähmt unsere Betriebsamkeit. „Corona" heißt sie, benannt nach einer heiligen Frau, die in der Seuchenzeit des Mittelalters verehrt wurde, weil sie einst ihrem Glauben mehr Gewicht geschenkt hat als ihrem Leben. Ist bereits der Name des Virus ein Zeichen für seine gefährliche Art? Groß ist die Schar der Fragenden. Die einen meinen, die Maßnahmen seien ein böses Kalkül zur Schwächung unserer Wirtschaft, andere hoffen auf die rasche Erstellung eines wirksamen Impfstoffes, weitere vermuten, es handle sich um eine letzte Warnung unseres Gottes vor seinem Reinigungsgericht, vor seinem „Tag des Zorns".

Sollten wir jedenfalls nicht auch einmal hineinfragen in die Offenbarungen des Johannes, in denen von ihm unsere Zukunft in symbolischen Bildern als Endzeit dargestellt ist? Dort werden z. B. die Etappen des Reinigungsgerichts in vier Reitern auf vier farbigen Pferden beschrieben. Auf dem vierten dieser Pferde, einem falben, also auf einem bleichen Gaul sitzt ein uns alle bedrängender Reiter: der Tod. (Off 6/7). Schon diese Farbe drückt das also aus. Zu Zeiten des Mittelalters bereits galt sie als die Leichenfarbe, ja, sie wurde damals sogar als die Farbe der Seuchen bezeichnet.

Und dann wird weiter im Text des Johannes geschrieben, in welcher Weise der Tod hier gemeint ist: „Und das Totenreich war sein Gefolge." Was das heißt, wird unverzüglich erklärt: Es „wurde Macht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit Pest ..." Und mit diesen ausführenden Mächten sind die Gewalten der Natur in uns Menschen (als epidemische Krankheiten und als Aggressionen) wie auch als Naturgewalten draußen (als Erdbeben, Tsunamis und Vulkane) gemeint. Das bedeutet das große „Komm" der vier "lebendigen Wesen", die von Anfang an als Grundelemente von Gottes Schöpfungsordnung - als ausführendes Element des Reinigungsgerichts - beschrieben sind.

Lässt sich diese geheimnisvolle Stelle auf unsere Virus-Situation heute beziehen? Scheint nun bei uns die Ahnung einer Gefährdung des Lebens als Angst bei einer großen Menge von Menschen anzukommen? Jedenfalls werden aus solchen Gründen unsere Lebensmittelgeschäfte z. Z. leergekauft, ebenso die Apotheken und Drogerien.

Enthalten diese Fakten nicht auch Hinweise darauf, dass eine höhere Instanz mit im Spiele ist, Warnungen - wie auch ein Großteil der Klimaveränderungen - unseres allmächtigen, aber doch barmherzigen Gottes, wie sie für unsere Zukunft in den Berichten des Johannes in großer Zahl weiterhin beschrieben sind? Ist nicht auch dieses in globalem Ausmaß ratlos machende Virus eines der immer direkter und mächtiger werdenden Zeichen, damit die Menschheit daraus tiefere Lehren ziehe? Gilt es nicht, über die jetzige Volksquarantäne hinaus einer anderen Lebensform den Vorrang zu geben, als sie in den letzten Jahrzehnten hier vorherrschend war? Werden wir z. Z. nicht geradezu mit der Nase hineingestoßen in ein Suchen nach mehr Dominanz des Miteinanders, in stärkere Einbindungen von Mensch zu Mensch, in mehr Verfestigung intakter, gesunder Familien und ganz besonders auch in eine Beachtung der Kinder in besser zusammenhaltenden Ehen, in mehr Rücksicht auf die Alten und Geschwächten, also in mehr verantwortungsbewussten Gemeinschaftsgeist?

Johannes mit seinen Visionen auf der Insel Patmos hat noch Direkteres in dieser Hinsicht parat, indem er uns einige Zeilen danach eine wahrhaftig für die heutige Zeit erschreckende Anklage übermittelt: „Und die übrigen der Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße von den Werken ihrer Hände, dass sie nicht anbeteten die Dämonen und die goldenen und die silbernen und die kupfernen und die steinernen und die hölzernen Götzenbilder, die weder sehen noch hören noch gehen können. Und sie taten nicht Buße von ihren Mordtaten noch von ihren Zaubereien noch von ihrer Hurerei noch von ihren Diebstählen" (Off 9/20).

Drängt es sich nicht auf, die großen Symbole, die dem Johannes hier in seiner Vision übermittelt werden, auch als Erscheinungen unserer Zeit zu verstehen, mit all dem vielen Aberglauben, der hier um sich gegriffen hat, mit falschen religiösen Vorstellungen, die den Menschen zum Heil, zum Frieden und zum Verstehen des wahren Glaubens nicht kommen lassen? Muss unser Leben in später Stunde nicht wirklich Fastenzeit werden? Muss unsere Oberflächlichkeit, unsere Trägheit und die Neigung zur Überheblichkeit, zu Hochmut, Verrat und Lügengeist nicht endlich bußfertig in unser Bewusstsein gestellt werden?
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FPÖ zu Maßnahmen der Regierung

Post by alwis »

22. April 2020
Bundeskanzler Kurz versetzt die Bevölkerung vorsätzlich in Angst und Schrecken

FPÖ-Bundesgeschäftsstelle
Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a
1080 Wien
Österreich

+43 1 5123535
[email protected]

[newtaburl=https://www.youtube.com/watch?v=gpdIUunAPys&feature=youtu.be]Eine Bilanz über die Maßnahmen der Regierung zum Coronavirus zog FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl in der heutigen Nationalratssitzung[/newtaburl] und verwies auf das schwedische Beispiel. Dort sind nämlich weder das Gesundheitssystem noch die Intensivmedizin zusammengebrochen und die Entwicklung ist auf einem positiven Weg, obwohl es kaum restriktive Maßnahmen gab. Nach der Theorie von Bundeskanzler Kurz müsste es hingegen mindestens hunderttausend Tote in Schweden geben. Denn dieser hat in allen Pressekonferenzen und Interviews Horrorszenarien heraufbeschworen und die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt.

„Neue Normalität" besteht aus Furcht und Denunziation
In der „neuen Normalität", von der die ÖVP und die Grünen schwärmen, sind Denunziation und Furcht an der Tagesordnung. Unterstützung für diese Angstmaschinerie ist auch von vielen Medien gekommen, welche die Bühne für den „Retter Kurz" aufbereitet haben. Die Kritiker hingegen wurden als ungläubige Ketzer hingestellt. Die Erzählung von der angeblichen Alternativlosigkeit der Kurzschen Methoden ist laut Herbert Kickl längst entzaubert. Denn einen Rückgang der Infizierten und der Todesfälle hat es schon zu einem Zeitpunkt gegeben, als die Maßnahmen noch gar nicht gegriffen haben können.

Hunderttausende fürchten um ihre Existenz
Einen wirklichen Kausalzusammenhang mit den Maßnahmen der Regierung gibt es aber bei den 900.000 Menschen in Kurzarbeit, die nicht wissen, was danach kommen wird, bei den hunderttausenden Arbeitslosen und bei den abertausenden Unternehmern, denen über Nacht die Existenzgrundlage entzogen worden ist und die man zu Bittstellern gemacht hat.

Schwarze Machtbürokratie mit grünen Einsprengseln
Das Betriebssystem der „neuen Normalität" hat als Hardware eine schwarze Machtbürokratie mit ein paar grünen Einsprengseln und als Software den Faktor Angst. Und das, davon ist Kickl überzeugt, will der Großteil der Bevölkerung sicher nicht. Kurz hätte eigentlich heute kleinlaut bekennen müssen, dass sein Kurs nicht alternativlos und er dem politischen Herdentrieb gefolgt ist, der in China begonnen und sich über andere Länder fortgesetzt hat.

Regierung im Blindflug
Galileo Galilei habe gesagt: „Messen, was messbar ist, und messbar machen, was nicht messbar ist", zitierte Kickl. Wir brauchen Testungen, Obduktionen und empirische Fakten, aus denen man Rückschlüsse für eine Strategie ziehen kann. Aber was die Regierung mit ihren Zahlen und Tabellen macht, ist nur das Vorgaukeln einer faktenbasierten Vorgangsweise. In Wahrheit handelt es sich um einen Blindflug.
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Wider den Corona-Wahnsinn

Post by alwis »

Wider den Corona-Wahnsinn

Eine alternative Sicht auf die derzeit herrschende Panikmache rund um COVID-19:

In diesen Tagen kommt fast niemand an diesem Thema – Corona-COVID 19 – vorbei, auch wir als Tierschutzorganisation nicht. Die Medien sind – fast im Minutentakt - voll von angeblich neuen Schreckensmeldungen und die Menschen trauen sich dieser Tage auch kaum aus dem Haus – bzw. wurde es ihnen von der „Obrigkeit“ verboten.......

MEHR HIER.......

Viele Meinungen zu Corona bzw. Covid19 sprechen zum Teil auch von Fakten,
die in Wirklichkeit Vermutungen, Befürchtungen oder gar reine Erfindungen sind.
Es ist nicht leicht, aus all den Nachrichten, die im Netz umlaufen,
die Wahrheit herauszufinden.
Eine Hilfe können vielleicht diese Seiten sein:


Faktencheck 1

Faktencheck 2
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Erfahrungen und Fragen einer sechsfachen Mutter

Post by alwis »

Liebe Familienfreunde,

Ich habe heute eine Redakteurin der Zeitschrift 'profil' gebeten, eine Recherche zu meinen Fragen zu machen.
Ich teile hier mein Posting auf facebook, das diese Fragen beinhaltet. Da mein Account sehr klein ist, stelle ich den Text in dieses Forum.
Vielleicht können meine offenen Fragen Verbreitung und die eine oder andere Antwort finden.

Liebe Grüße,
Katharina Teufel-Lieli

Herr Drosten warnt vor einer zweiten Welle im Herbst, der wir 'naiv-immunologisiert' ausgesetzt sein werden.

Wie jetzt? War das denn nicht der Plan? Die führende Strategie wollte doch eben genau das, ein Hinauszögern des Infektionshöhepunktes. Wieso gibt es jetzt eine Warnung vor den Konsequenzen der eigenen Strategie?

Gleichzeitig zeigt nun mein unbestimmtes, ungutes Gefühl, das mich von Anfang an begleitet hat, sein konkretes Gesicht und äußert sich in einigen, für mich brennend wichtige Fragen:

Für das Immunsystem von Kindern ist es sehr wichtig, dass sie regelmäßig Infekte durchmachen und bewältigen. Nun wird genau das mit aller Macht verhindert. Es wird nicht erlaubt, dass sich die Kinder gegen Corona immunisieren, durch social distancing und Spielplatzverbote,... wird auch gleichzeitig das Trainieren des Immunsystems generell verhindert.

Wurde von den Verantwortlichen überlegt, wie sich die Maßnahmen auf das Immunsystem von Kindern längerfristig auswirken?

Was für Folgen könnte es haben, dass unsere Kinder mit einem untrainierten Immunsystem in die ohnehin belastende Winterzeit starten?

Was, wenn eine Kombination aus Covid und anderen Viren das Immunsystem unserer Kinder überfordert?

Kann garantiert werden, dass es kein Schaden ist, dass sich die Kinder in der ziemlich sicher günstigeren Jahreszeit Frühling nicht immunisieren durften? (die spanische Grippe hatte nach einem milden Beginn im Frühjahr im darauffolgenden Winter den grausamen Höhepunkt)

Wurden Kinderärzte in diese weitreichenden Entscheidungen einbezogen?

Was, wenn das Virus mutiert und aggressiver auftritt?

Allen jenen, die jetzt stolz auf die geringen Sterbezahlen schauen, sei gesagt: Man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben.
Es ist unbestritten, dass das Virus nicht verschwinden wird. Somit ist es vollkommen logisch, dass es weitere Wellen geben wird. Es grenzt an Größenwahn zu glauben, man könne ein Virus komplett lenken und beherrschen.

Wer den Schweden vorwirft, sie würden fahrlässig mit Menschenleben experimentieren, der muss das auch unserer Regierung gegenüber tun. Die Schweden versuchen einen Weg der Mitte, der alle (!) Bevölkerungsgruppen miteinbezieht, weder Nichtstun noch Totalsperren.


Ich hoffe, dass das panische und in einigen Bereichen irrationale Handeln unserer Regierung uns nicht noch ganz bitter trifft: was, wenn unsere Kinder im Winter schwer erkranken - an einem Virus, das sie im März, am Ende der Grippesaison, noch locker wegstecken hätten können?


Liebe Eltern,
Als sechsfache Mutter habe ich relativ viel Erfahrung mit allen möglichen Erkrankungen von Kindern.

Als wirksamster Schutz vor allzu vielen Erkrankungen erwies sich die frische Luft. Meine beiden Jüngsten besuchten einen Waldkindergarten. Die allgemein bekannten winterlichen, monatelangen Rotznasen meiner älteren Kinder blieben ihnen fast zur Gänze erspart, auch sonst hatten sie kaum Erkrankungen. Der Effekt hielt bis weit ins Volksschulalter an.

Stärkt das Immunsystem eurer Kinder!!

Geht raus, täglich so lange wie möglich, am besten mehrere Stunden!

Geht raus bei jedem Wetter, unbedingt auch im Winter!! Es gibt genügend wetterfeste Kleidung (auch gebraucht) zu kaufen.

Lasst euch von Kinderärzten beraten, wie Ihr das Immunsystem eurer Kinder gut vorbereitet. Ausreichend Vitamin D3 dürfte eine wichtige Rolle spielen.
Gesunde Ernährung sowieso.
Viel Bewegung auch.

So Kurz-sichtig wie unsere Regierung derzeit agiert, glaube ich nicht, dass sie sich meine Fragen bisher gestellt hat.
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Maßnahmen der Regierung z.T. überzogen

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- und verfassungswidrig:

Aus Zackzack.at

Die Lockdown-Lüge

Gericht zerlegt Corona-PR und kippt Strafe
Das Verwaltungsgericht Wien hat eine 550 Euro-Strafe aufgrund eines privaten Besuchs am
21. März aufgehoben. Es wird immer klarer: Die Coronapolitik der Bundesregierung war vor
allem PR mit fragwürdiger Rechtsgrundlage. Mit Spannung wird die Sommer-Session des
Verfassungsgerichtshofes erwartet – auch wegen möglicher Lobbyinteressen an den COVID19-Regelungen.
Wien, 12. Juni 2020 | Das Verwaltungsgericht Wien hat entschieden: die 550 Euro-Strafe gegen
einen Mann, der während der Zeit der Ausgangsbeschränkungen einen Freund besucht hatte, wird
jetzt aufgehoben.

Private Treffen immer erlaubt

Damit ist es das zweite Urteil, das eine Strafe auf der Grundlage der Corona-Maßnahmen aufhebt.
In Niederösterreich hatte das Landesverwaltungsgericht bereits im Mai der Beschwerde eines
Mannes stattgegeben, der aufgrund eines privaten Besuches zunächst zu einer 600 Euro-Strafe
verdonnert wurde.
Die „vier Gründe“ des Verlassens des eigenen Wohnbereichs, welche vor allem Bundeskanzler Kurz
immer wieder zu inszenieren wusste, waren demnach immer falsch.
Denn: das Wiener Verwaltungsgericht sagt in seiner Begründung, dass die Argumentation der
strafverhängenden Behörden so nicht haltbar ist.
Schlampige Verordnungen im Angesicht der Jahrhundertkrise
Als Grund für die Strafen wurde nämlich das Betretungsverbot öffentlicher Orte außerhalb der
„vier Gründe“ (Arbeit, Einkaufen, Menschen helfen, Frischluft schnappen, Red.) ins Feld geführt.
Schon seit Wochen gibt es einige juristische Stimmen, die das COVID-19-Maßnahmengesetz
wegen seiner unklaren Definition kritisieren. Das Wiener Verwaltungsgericht sagt,
„dass sich dem Verordnungstext nicht annähernd entnehmen lässt, zu welchen (bloß
eingeschränkten) Zwecken dies [das Betreten des öffentlichen Raums, Anm.] gestattet
sein sollte.“

PR statt Politik

Wenn eine Strafsanktion drohe, müsse sichergestellt sein, dass der Betroffene „bereits zum
Zeitpunkt seines Handelns klar erkennen können muss, durch welches Verhalten er sich allenfalls
strafbar macht.“ Dass das offensichtlich nicht der Fall war, ist kaum zu glauben. Fazit: Der
Regierung war die Message Control und damit die Erzählung wichtiger als die konkrete Politik.
Zumindest liegt das sehr nahe, wenn man die Entscheidung des Gerichts in den Kontext der
Untergangsrhetorik der Bundesregierung setzt.
Das Gericht legt dar, dass Pressekonferenzen kein Ersatz für ordentliche Verordnungen sind:
Screenshot Twitter. Entscheidung des Verwaltungsgerichts Wien: 1. Link, unterhalb des Leads.
Und nochwas
Jetzt entschuldigt sich sogar der Journalist Armin Wolf für die falsche MedienBerichterstattung (seine eigenen Fake News). Sachen gibts...

Zackzack.at weiter:
Pikant: Wolf entschuldigte sich bei den Usern, dass der ORF „die ständige Fehlinterpretation viel zu
spät erkannt“ habe. In der Tat: in den ersten Wochen nach dem nun zweifelhaft wirkenden
„Lockdown“ galten die Maßnahmen der Regierung in fast allen Medien als sakrosankt.
ZackZack berichtet seit Wochen, auch schon rund um den „Ostererlass“ Anfang April, über das
Chaos um Verordnungen und Strafen. ...
Über die Forderung der Opposition – der Wolf im Übrigen auch eine Mitschuld bei der
wochenlangen Fehlinterpretation gibt –, eine Generalamnestie für Corona-Strafen auszusprechen,
hatte ZackZack ebenso berichtet.
Auch die nächste Session des Verfassungsgerichts im Juni/Juli, bei der richtungsweisend über die
COVID-19-Maßnahmen entschieden wird, war auf ZackZack schon vor der aktuellen Entscheidung
des Wiener Verwaltungsgerichts Thema.

Die Lobby und das COVID-19-Maßnahmengesetz
Auf den Verfassungsgerichtshof wartet also eine Menge Arbeit – auch, weil von einigen Juristen
immer öfter die These aufgestellt wird, dass vor allem wirtschaftliche Interessen hinter den COVID19-Maßnahmen stecken könnten. Die Versicherungswirtschaft verweigert jedenfalls bis dato nahezu
jegliche Entschädigungsansprüche der Versicherungsnehmer.
Kommentar von Georg Roth:
Es gab nie ein Ausgehverbot, ein Betretungsverbot oder ähnliches. Die Regierung war recht schlau,
sie hat sich vor Schadenersatzansprüchen, gegen Verurteilung wegen Bruch der Verfassung und
gegen Ansprüche von Versicherungen etc. recht gut geschützt:
Sie hat das sogenannte Ausgehverbot, eigentlich das Betretungsverbot im § 1 sogleich wieder im §
2 aufgehoben!!! (allerdings versteckt in einem Wust von sinnleeren Worten).
Der entscheidende originale Verordnungstext lautet nämlich:
§ 1. Zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 ist das Betreten öffentlicher Orte
verboten.
§ 2. Ausgenommen vom Verbot gemäß § 1 sind Betretungen, [.] wenn öffentliche Orte im
Freien alleine, mit Personen, die im gemeinsamen Haushalt leben, oder mit Haustieren
betreten werden sollen, ...

Also nix wars. Die vielen Verbote gabs nie! Wie ich immer gesagt habe. Der Rest war
Medienhysterie. Und infektiöser kollektiver Wahn.
Nun auch bestätigt durch das Gericht.
PS: Echte Beschränkungen (keine/kaum Verbote) wurden erst durch die sg Lockerungsverordnung
eingeführt.
Merke: Die Bezeichnung "Lockerungsverordnung" ist entlarvend! Immer das Gegenteil ist wahr!
alwis
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Kritisches zu Corona

Post by alwis »

Viele Meinungen zu Corona bzw. Covid19 sprechen zum Teil auch von Fakten,
die in Wirklichkeit Vermutungen, Befürchtungen oder gar reine Erfindungen sind.
Es ist nicht leicht, aus all den Nachrichten, die im Netz umlaufen,
die Wahrheit herauszufinden.
Eine Hilfe können vielleicht diese Seiten sein:


Faktencheck 1

Faktencheck 2


https://youtu.be/hX2w0pS2Ws4
https://youtu.be/AzM8MGgtvog
https://youtu.be/qpaRh_uicmc
https://youtu.be/sunrqa4_Wlk

Vollständige Gleichschaltung: https://www.youtube.com/watch?v=OPTPJky ... e=youtu.be

Krankenschwester aus New York enthüllt: "COVID-Patienten hätten nicht sterben müssen"
https://deutsch.rt.com/nordamerika/1047 ... -enthullt/

Raphael Bonelli, Psychiater:
https://www.youtube.com/watch?v=EPK88se-Tnk

Event201 - eine von Bill Gates, John Hopkins Universität und Weltbank inszenierten Pandemieübung aus dem Herbst 2019

Rücktrittsreifer Angstschober realitätsfern unterwegs - Sommergrippen-Mund-Nasenschutz?

Corona-Ausschuss Deutschland, PCR-Test

29.8.20 Demo in Berlin - was auf keinen Fall passieren darf.....
Diese Demonstration wurde verboten!
alwis
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Wiener Akademikerbund zum "Hand ausstrecken" der ÖVP 2023

Post by alwis »

Liebe Freunde!

Derzeit versucht der Kanzler mit einer Kampagne zur Aufarbeitung der
Corona-Konflikte zu punkten und spricht davon die "Hand ausstrecken"
und die "Gräben zuschütten" zu wollen. Das ist nicht nur
heuchlerisch und pharisäisch, sondern geradezu verwerflich und
perfide.

Die Idee zu diesem Vorstoß resultiert aus der Einsicht seiner
Berater, dass die gedankliche Rekonstruktion der "Corona-Pandemie" und
der zu ihrer angeblichen Eindämmung ins Werk gesetzten Politik, seit
längerer Zeit gegen Interessen der "Machthaber" bzw. die Regierung
verläuft und deren Interessen der Absicherung und Ausweitung dieser
Macht gefährlich werden könnte. Spätestens der Ausgang der
Niederösterreichischen Landtagswahlen hat den Systempolitikern vor
Augen geführt, dass die Gegner der Maßnahmenpolitik nicht einfach
nur ein Grüppchen verwirrter Staatsverweigerer repräsentieren,
sondern bereits jetzt nachhaltigen Widerhall in den Reihen der bisher
treuen Gefolgschaft der Systemparteien finden. In einer solchen
Situation ist "Dialog" und "gemeinsame Aufarbeitung" immer ein
bewährtes Mittel, die Anklage abzumildern, die Schuldzuweisung an die
Herrscher zu verhindern und die Opponenten in die Verantwortung für
ein zukünftiges "konstruktives Miteinander" miteinzubeziehen. Damit
wird systemoppositionelles Potential gebunden und dem Bedürfnis des
Normalbürgers nach einem harmonischen Miteinander entsprochen. Wer
dieses Angebot zurückweist, läuft automatisch Gefahr, mindestens ein
notorischer "Streithansl", viel eher aber noch ein machtbesessener
Putschist zu sein, der die Pfade des "demokratischen Miteinander"
verlässt, um seine trübe Suppe des antidemokratischen Machtanspruchs
kochen zu können.

Eine redliche Reflexion und Aufarbeitung der Corona-Zeit und der
Politik, die die Herrschenden in dieser Zeit betrieben haben, setzt
die Beachtung folgender Einsicht voraus:

Die Regierung hat mit der Installierung eines drakonischen und
folgenreichen Maßnahmengregimes begonnen, als es außer den
Kampagnenprodukten internationaler Story-Teller keine Daten gegeben
hat, die eine derartige Reaktion gerechtfertigt hätte. Bereits, als
es in China nur wenige dutzende angebliche Fälle gegeben hat, als
Drosten (der aus seinen Fehlleistungen bei SARS und MERS sattsam
bekannt war) und als BK Sebastian Kurz nichts anderes hatte, als den
angeblichen Rat seines israelischen Regierungskollegen Benjamin
Netanjahu, "es kommt was Schreckliches daher, und daher müssen wir
Maßnahmen in aller gebotenen Schärfe ergreifen, lieber Basti".
Obwohl Datenfälschungen rasch evident waren, der Gesundheitsminister
bereits im Jänner 2020 (!!!) mit einer Corona-Verordnung zum
Epidemie-Gesetz vorgesorgt hatte, und wichtige Schockfotos in den
Medien (wie das der Särge der Toten des Schiffsunglücks von
Lampedusa, "verkauft" als Opfer des Corona-Massensterbens), war kein
Regierungspolitiker bereit, die Behauptungen zu relativieren und dem
alten Grundsatz "audiatur et altera pars" Rechnung zu tragen.

Kritiker wurden von Anfang an als "Schädlinge" verunglimpft",
Wissenschaftler mit kritischer bzw. abweichender Meinung als
inkompetente Scharlatane mit sinistren Interessen delegitimiert,
Horror-Prognostiker (wie Niki-Popper) trotz schwerster Fehlleistungen
zum Maßstab einer Rechtfertigung der Freiheitsberaubung stilisiert,
friedliche Demonstranten wie Terroristen beamtshandelt und von der
Polizei gedroschen, unbescholtene Bürger mit abartigen Strafen
verfolgt und arbeitende Menschen wirtschaftlich schwer geschädigt und
verächtlich gemacht.

Innerhalb von wenigen Tagen wuchs aus dem Nichts ein Orkan der
Gleichschaltung und Meinungskontrolle aus dem Boden, mit dem der Kampf
gegen die Pandemie zur unverzichtbaren Gemeinschaftsleistung der
angeblich existentiellen Bedrohung hochstilisiert wurde. Von allen
Plakatflächen, aus allen Rundfunk- und Fernsehspots, in allen
Zeitungs- und Zeitschriftenartikel und in den Inseraten dieselben
Botschaft: "Gemeinsam, zusammen, miteinander ... schaffen wir das ..,
sind Helden im Kampf ... vereint gegen die große Bedrohung,
alternativlos, es geht um´s gemeinsame Überleben." Eine Kampagne aus
dem Nichts zur Erzeugung eines Kollektivrausches, einer
Massenhysterie, einer fokussierten Anwallung gleichgerichteter
Ängste, einer Entindividualisierung und Polarisierung der
Gesellschaft, die jedem totalitären Regime des 20. Jahrhunderts zur
Ehre gereicht wäre. Jeder politische Verantwortungsträger, sei es
auch, dass er an dieser Inszenierung nicht aktiv beteiligt war, hat
schwere persönliche Schuld auf sich geladen, wenn der diesem "Treiben
der Lämmer" und ihrer bösen Hirten nicht entgegengetreten ist.

Jeder, der hier nicht gewarnt, relativiert und kritisiert hat, hat
aktiv Schuld auf sich geladen, wenn er nicht sogar Profiteur oder
politischer Nutznießer des neu entstandenen Totalitarismus und seiner
pekuniären Nebeneffekte war. Es ist unmöglich, sich heute auf den
Standpunkt des gutwilligen, verantwortungsbewussten und
pflichterfüllten Entscheidungsträgers zurückzuziehen, dem es um die
Gesundheit und Sicherheit der Menschen ging.

Dies gilt besonders für Politiker wie den gegenwärtigen
Bundeskanzler, der als Innenminister eine gezielt gewalttägige
Sprache pflegte ("mit der Flex gegen de Opponenten vorgehen") und auch
(ganz bewusst) nicht den Anstand fand, sich für schwere Übergriffe,
Fehlleistungen und ganz ohne Zweifel sinnlose Tyranneien seines
Personals zu entschuldigen und sich davon zu distanzieren. So verhält
sich nur jemand, der gezielt Angst und Schrecken verbreiten will, um
andere als die vorgegebenen Ziele durchsetzen zu können.

Der staatsphilosophisch zentrale Punkt ist, nach all dem vorher
Gesagten, jedoch die zweifelsfrei erkennbare Grundposition der
Mächtigen in der Corona-Kampagne. Der archimedische Punkt alles
Regierens und aller Suche nach Gerechtigkeit und Legitimität ist der
Umgang mit dem Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Freiheit. Auch
und gerade angesichts realer Bedrohungen müssen Regierende behutsam
und im Sinne einer Beachtung widerstrebender legitimer Interessen der
Angehörigen der Staatsgemeinschaft agieren. Dies zu verabsäumen,
muss als "Sünde wider den Heiligen Geist" der Gemeinschaft begriffen
werden. Auch angesichts realer und manifester Bedrohungen gibt es
immer mehrere Wege des Umgangs mit der Gefahr. Im Angesicht einer
vermeintlichen oder tatsächlichen "Pandemie" ist es keineswegs die
einzige Option, alle einzusperren und ihrer Grundrechte zu berauben,
um die "Vulnerablen" zu schützen.

Vielmehr könnte man, um dieses Ziel zu erreichen, die Schwachen
maximal versorgen und betreuen, während man denjenigen Starken, die
die Gefahr aufgrund ihrer individuellen Risikopräferenzfunktion als
nicht bedrohlich einschätzen, die Gelegenheit gibt, ihren eigenen
Geschäften nachzugehen, um zur Erhaltung der materiellen und ideellen
Voraussetzungen des Lebens beizutragen.

Den Menschen diese zutiefst der Menschenwürde entsprechende
Entscheidungsfreiheit zu entwinden, ist Ausdruck totalitärer, ja
zutiefst faschistischer Grundgesinnung. Diese spiegelt sich in der
typischen Attitüde wider, "Experten" die Entscheidungen zu
überantworten, anstatt sie den individuellen Wertvorstellungen der
verantwortlich handelnden Mitglieder einer Gesellschaft freier
> Menschen zu überlassen.

Die hier dargestellte Grundposition zugunsten einer freiheitlichen
Umgangsweise mit akuten, und sei es noch so drastischen Bedrohungen,
ist kein Orchideenthema abgehobener Zirkel libertärer Theoretiker.
sie ist die Nagelprobe für die Option des Wesenskerns einer der
Schöpfungsordnung entsprechenden Gesellschafts-, Rechts und
Wirtschaftsordnung:

Verantwortung, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand bilden zwar ein
"Spannungsfeld", sind jedoch keinesfalls Gegensätze, sondern
Bestandteile ein- und derselben Ordnung, die den Interessen der
Menschen und nicht denen ihrer Beherrscher dient:

In diesem Sinn ist gerade der Erfolg eines Kampfes gegen eine "akute
Krise" davon abhängig, ob die Kräfte der Kreativität und der
Privatinitiative genutzt werden oder nicht.

Der österreichische Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften,
Friedrich August von Hayek, hat den Wettbewerb freier Menschen nicht
umsonst als unersetzliches "Entdeckungsverfahren" für die rasche und
kostengünstige Hervorbringung von Lösungen komplizierter
Problemstellungen bezeichnet. In diesem Sinne hätten neue
Medikamente, gesundheitsadministrative und logistische Methoden und
nicht-medizinische (technische und organisatorische) Mittel im Umgang
mit viralen Bedrohungen viel rascher und nachhaltiger zu einem
effektiven Schutz der Bevölkerung geführt als die totalitäre
Durchsetzung von Isolation, Bewegungseinschränkung und dem Einsatz
menschenverachtender "Impf-"Experimente, deren katastrophale Folgen
nun mehr und mehr ans Tageslicht kommen.

Die Regierung (und deren offenkundige international getaktete
Hintermänner und -frauen) haben sich gezielt für den gegenteiligen
Weg entschieden. Sie damit Freiheitsentzug, wirtschaftliche
Destruktion und die nur schwer umkehrbare Zerstörung einer Ordnung
von Grund- und Freiheitsrechten in Kauf genommen und gegen die Würde
der ihnen anvertrauten Menschen verstoßen. Und deshalb ist es kein
glaubwürdiger, nicht einmal ein gangbarer Weg, jetzt vom Zuschütten
der Gräben und vom Händereichen der Gegner zu sprechen bzw.
derartiges einzufordern.

Auch bei großmütiger Bereitschaft der Geschädigten, um des
gesellschaftlichen Friedens und der Intaktheit der Gemeinschaft
willen, auf die Schuldigen zuzugehen, muss als erster Schritt der
Verursacher der Knechtschaft ein Akt eingefordert werden, um den
reuigen Verursacher des Übels niemals herum: das Aussprechen einer
ehrlich gemeinten Vergebungsbitte. Alle konstruktiven, patriotischen
Kräfte sollten die Gelegenheit nutzen, die Betreffenden von der
Notwendigkeit eines solchen ersten Schritts zur Zuschüttung der
Gräben zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Zeitz
Wissenschaftlicher Direktor

Wiener Akademikerbund
Schlösselgasse 11/1A
1080 Wien
AUSTRIA
Tel.: +43(676) 5615901
Mailto: [email protected]
Mailto: [email protected]

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