verschiedenen Äußerungen aus dem Bekanntenkreis:Es sollen Hunde und Katzen betreut werden, die nicht vermittelbar sind,
weil sie entweder so alt oder schiach oder verhaltensgestört sind.
Wie kommt es überhaupt so weit, daß Hunde und Katzen an ein Tierheim übergeben werden?
Da war doch vorher ein Tierfreund, der sie nicht mehr haben wollte.
Hunde sind Familientiere und werden sich in einer so großen Menge von Hunden mit sicherlich nicht mehr ausreichender persönlicher Betreuung kaum wohlfühlen können.
Alte Hunde wollen ihre Ruhe haben.
Wie soll das möglich sein bei so vielen Hunden auf verhältnismäßig engem Raum.
Hunde bellen, also wird es auch laut sein.
Katzen sind Einzelgänger.
Wie sollen sie sich in einer so großen Menge von anderen Katzen wohlfühlen?
Beides - Hunde und Katzen - sind Fleischfresser.
Welche anderen Tiere werden für die Ernährung dieser alten und/oder kranken Tiere wohl ihr Leben lassen müssen?
Angeblich dürfen Tiere lt. Tierschutzgesetz nicht erschossen werden.
Rehe und Hasen in freier Wildbahn aber schon! Wo bleibt da die Gerechtigkeit?
Wenn die "Resozialisierung" der kranken Tiere am Gnadenhof nicht gelingt, müssen sie schließlich doch eingeschläfert werden.
Warum dann nicht gleich? Würde Kosten und Tierleid (der für die Hunde und Katzen geschlachteten anderen Tiere) sparen.
Kälber, Lämmer, junge Ziegen und Schweinchen sind doch auch so lieb.
Warum haben die "Tierfreunde" mit diesen Tieren kein Mitleid?
Ungeborene Kinder werden mittels Zerstückeln, Absaugen, Verätzen mit Salzsäure usw. ermordet.
Sie spüren das schon, nur schreien können Sie nicht.
Das finden viele Menschen in Ordnung.
Aber bei Tieren soll nicht einmal schmerzloses Einschläfern erlaubt sein?
Alles in allem finden wir den "Gnadenhof für Tiere" eine durch und durch kranke Idee. 